Keine Ruhe
"Hält sie, oder hält sie nicht, die Waffenruhe in Syrien, die erst kürzlich zwischen Trump und Putin ausgehandelt worden ist? Besonders gute Nachrichten kommen nicht aus dem kriegsgeschüttelten Land; Aleppo beispielsweise kommt nicht zur Ruhe. Bombenangriffe gehören dort weiter zum Alltag, berichtet im Gespräch mit Radio Vatikan der katholische Pfarrer, Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh." Radio Vatikan
Was es bedeutet
"Bruder Ibrahim Alsabagh ist Pfarrer in Aleppo. Geboren in Damaskus, ist er nach dem Studium in Rom nach Syrien zurückgekehrt, um bei seinem Volk zu sein. Wir haben mit ihm am Telefon gesprochen, um ihn zu bitten, uns zu erzählen, was es für ihn bedeutet, seinen Glauben in einem derart zerstörten Ort wie Aleppo zu leben." Pro Terra Sancta
Nicht aufgeben
"Seit Tagen wird die syrische Stadt Aleppo heftig umkämpft. Im Interview ruft der dortige Pfarrer Ibrahim Alsabagh dazu auf, die Hoffnung auf eine solche Lösung trotzdem nicht aufzugeben." Katholisch.de
Im Auge des Zyklons
"'Wir sind im Auge des Zyklons.' So beschreibt Pater Ibrahim Alsabagh die verzweifelte Lage der Christen in Aleppo. Fünf Franziskaner-Patres organisieren in der umkämpften syrischen Stadt den täglichen Überlebenskampf der verbliebenen 50.000 Christen." Salzburger Nachrichten
Kontraste
"Der syrische Geistliche lehnt sich zurück und atmet tief durch. 'Das ist hier ein kleiner Garten Eden', meint Pater Ibrahim Alsabagh und lächelt. Der Franziskaner sitzt im begrünten Hof des Wiener Franziskanerklosters, genießt die Ruhe und die – wie er sagt – saubere Luft. Dort, wo er das ganze Jahr über lebt, gibt es keine Ruhe. Denn er kommt aus der umkämpften nordsyrischen Stadt Aleppo. Nun ist Pater Ibrahim einige Tage zu Gast in Wien, auf Einladung der Hilfsorganisation Kirche in Not, die Projekte in Syrien unterstützt." Die Presse