Herzensangelegenheit
"Aleppo gilt als das Sinnbild des Syrienkriegs. Die Stadt liegt in Trümmern. 'Überall ist Hass und Blut.' Mit diesen Worten beschreibt der Franziskaner-Priester Ibrahim Alsabagh die Situation. Er macht die dortige Situation zu seiner Herzensangelegenheit. Wie Alsabagh seine Arbeit erlebt, was schwierig ist und wo er Hoffnungsschimmer sieht, beschreibt er in dem Buch 'Hoffnung in der Hölle', das bei Herder erschienen ist." pro medienmagazin
Einer geht hin
"Aleppo. Sinnbild sinnloser Zerstörung, Symbol des Syrienkriegs. Dreiviertel der Einwohner ist tot oder vertrieben, die Gebäude liegen in Trümmern. Wer es schafft, verlässt die Stadt. Einer geht hin: Ibrahim Alsabagh. Der in Damaskus geborene Franziskanerpater lässt sich 2014 von seinem Studienort Rom nach Aleppo versetzen. Über seinen Alltag in der zerstörten Stadt hat er ein Buch geschrieben, das nun im Herder-Verlag erschienen ist: 'Hoffnung in der Hölle'." Jobo72
Deutliches Plädoyer
"Das Buch 'Hoffnung in der Hölle' ist ein Zeitzeugnis, vor allem aber ist es ein Zeugnis christlicher Hoffnung. Es bietet Berichte aus dem Alltag eines Franziskanerpaters, der in sachlicher und nüchterner Berichterstattung die Schrecken des Krieges deutlich werden lässt, z.B. wenn er davon berichtet, wie während der hl. Messe eine Gasbombe auf das Kirchendach fällt. Das Plädoyer für den Frieden fällt deutlich aus, genau so wie der Einsatz gegen den Hass." Bistum Mainz
Nüchterne Dokumentation
"Pater Ibrahim Alsabagh dokumentierte all das für die Jahre 2015 und 2016 nüchtern in italienischer Sprache. Jetzt erschienen seine gesammelten Berichte zunächst bei Edizioni Terra Santa in Mailand und wenig später auf Deutsch unter dem Titel 'Hoffnung in der Hölle. Als Franziskaner in Aleppo' (192 Seiten, 18 Euro). Das Verdienst der Übersetzung kommt dem katholischen Herder Verlag in Freiburg zu." Berliner Zeitung