Fühlen und Sein
"Trauer und Wut, Freude und Überraschung - Emotionen sind nicht nur Beigaben zum Verstand. Sie sichern unser Überleben. Ohne Ekel würden wir Schimmel essen, Ärger macht uns wachsam. Und auch bei wichtigen Entscheidungen gilt: Der Bauch ist oft klüger, als man denkt." >> Zeit Online
Glück ist schwer zu messen
"Ernst hat das Schulfach 'Glück' entwickelt. Luis kann sich gar nicht vorstellen, dass man als Erwachsener glücklich sein kann, während Fabrikarbeiter Leo das Leben trotz des Todes seiner Frau als erfüllt empfindet. Einblicke in diese persönlichen Lebensentwürfe werden begleitet von den neuesten Erkenntnissen internationaler Wissenschaftler. Namenhafte Vertreter der Glücksforschung reflektieren über aktuelle Forschungsergebnisse und ihre ganz persönliche Wahrnehmung von Glück." >> Welt Online
Was will ich eigentlich?
"Solche Fälle kennt Psychologin Papastefanou nur zu gut. Immer wieder kommen junge Leute in ihre Praxis und sagen: Ich habe Angst vor der Zukunft, sehe keine Perspektiven. Die Krise sei kein individuelles Problem der Betroffenen, sondern hänge mit der gesellschaftlichen Entwicklung zusammen. Die Wertvorstellungen hätten sich im Laufe der Zeit gewandelt, zugleich seien junge Menschen orientierungslos geworden. Jahrelang sei ihnen vorgegaukelt worden: Du kannst alles machen, was Du willst. Doch keiner fragte: Was willst Du eigentlich wirklich?" >> Spiegel Online
Keine Entscheidung ist zufällig
"Erfahrungen in Kindheit und Beruf, Kultur, Menschen, mit denen wir uns umgeben, Medien: Das sind alles Faktoren, die bei Entscheidungen mitwirken, sagen die Hirnforscher. So gesehen ist keine Entscheidung zufällig. Auch unbewusste Prozesse folgen einer Logik." >> 3sat Online
Haben wir einen freien Willen?
"In der Willensfreiheitsdebatte ist es wie in anderen philosophischen Diskussionen auch. Es gibt verschiedene Positionen, für und gegen die unterschiedliche Argumente sprechen. Im Folgenden sollen deshalb die Hauptfragen und Positionen zum Problem der Willensfreiheit dargestellt und die wichtigsten Argumente analysiert werden, die für und gegen diese Positionen vorgetragen worden sind. Das soll möglichst neutral geschehen. Aber natürlich ist nicht zu verhehlen, dass der Text von einem Anhänger des Kompatibilismus verfasst wurde." >> Philosophie verständlich