Große Gedanken
"Freeman Spogli Institute, Stanford University, erster Stock, Raum C140. Auf dem Türschild steht: Francis Fukuyama, Director. Er ist der Mann, der es sich seit jeher erlaubt, großen Gedanken nachzugehen. Fast auf den Tag genau vor 30 Jahren hat er, damals noch als junger Analyst bei der konservativen Rand Corporation und am Sprung auf den Posten des stellvertretenden Planungsdirektors im US-Außenamt, einen aufsehenerregenden Vortrag mit dem Titel 'The End of History?' an der University of Chicago gehalten." Der Standard
Radikalisierung
"Die Grenzen sind zurück. Ein neuer Mauermensch wächst in der Festung Europa heran, der sich panzert und armiert. Ein Essay über den Bewusstseinswandel der Menschen, Gedanken über Beton und Stahl und die Radikalisierung unserer Rhetorik." Deutschlandfunk
Spaltungen
"Sein Essay 'Das Ende der Geschichte' polarisierte. Jetzt hat sich der Politikwissenschaftler Francis Fukuyama den erstarkenden Populismus vorgenommen. Ein Gespräch über die sozialen Spaltungen der Gegenwart." FAZ.net
Demokratie und Identität
"Der amerikanische Politikwissenschaftler Francis Fukuyama erregte 1992 mit seinem Buch 'Das Ende der Geschichte' weltweit Aufsehen. Für Fukuyama stand fest: Nach dem Fall der Mauer und dem Sieg des Westens ist die liberale Demokratie ohne Alternative und wird sich nach und nach auf der ganzen Welt durchsetzen. Wir trafen Fukuyama, der auf Einladung der American Academy in Deutschland ist, in Berlin." Zeit Online
Gegen Zersplitterung
"Ein klar definiertes Selbstbild stabilisiert eine Gesellschaft gegen Zersplitterung und Populismus. Wir haben mit Francis Fukuyama über sein Buch 'Identität' gesprochen." 3sat Kulturzeit