Bemerkenswert
"'Jenseits' ist ein bemerkenswerter Roman über einen jungen Ostdeutschen, den es zum IS zieht. Der Autor ist Investigativjournalist bei der 'ZEIT'". taz.de
Erschreckend aktuell
"Ein deutscher Dschihadist kämpft in Syrien für den IS, ringt aber mit dem Plan auszusteigen. Eine kryptische Botschaft an seine Eltern ruft Verfassungsschützer und Journalisten auf den Plan. Die Kerngeschichte ist zwar Fiktion, der Rahmen aber harte Wirklichkeit – und erschreckend aktuell." Deutschlandfunk
Mehrere Perspektiven
"Aus mehreren Perspektiven schildert Yassin Musharbash, Redakteur im Investigativ-Ressort der 'ZEIT', in seinem neuen Thriller 'Jenseits' die Geschichte eines deutschen Dschihadisten, der aus der Hochburg des Islamischen Staats im syrischen Rakka nach Deutschland zurückkehren will. Musharbash entfaltet den Plot aus dem Blickwinkel einer Journalistin, eines Verfassungsschützers, eines Sozialarbeiters und der Eltern des Terrorkämpfers." Börsenblatt.net
Über Radikalisierung
"Als Journalist beschäftigt er sich seit Jahren mit der arabischen Welt, mit Radikalisierung und Terrorismus. Als Autor hat Yassin Musharbash vor ein paar Jahren seinen ersten Polit-Thriller herausgebracht: 'Radikal'. Nun folgt mit 'Jenseits' der zweite." rbb radio eins
Fragen und Grenzen
"In dem Buch schildert Musharbash sein Schicksal aus verschiedenen Perspektiven: Aus der des Verfassungsschützers Sami Mukhtar, der Journalistin Merle Schwalb, der Eltern von Gent Sassenthin und schließlich, wie in dieser Passage, durch die Augen des Sozialarbeiters Titus Brandt, der die Familie berät. 'Jenseits' kreist um die Frage, ob Gent Sassenthin aussteigen will – und wie diese Frage die Sicherheitsbehörden und alle anderen Beteiligten an die Grenze ihrer Möglichkeiten bringt." Zeit Online