Große Gefühle
"Wolf Haas gönnt seinem Krimihelden Brenner eine Pause und erzählt in 'Junger Mann' eine Pubertätsgeschichte um eine unmögliche Liebe und eine unerwartete Fahrt. Große Gefühle in kurzen Sätzen." Spiegel Online
Leicht und hintersinnig
"Mit seinen skurrilen Brenner-Krimis ist Wolf Haas bekannt geworden. Jetzt widmet er sich einem anderen Stoff: 'Junger Mann', ist die – autobiographisch gefärbte – Coming of Age-Story eines übergewichtigen Teenagers im Österreich der 70er Jahre. [...] Das alles im bewährten Haas-Sound: große Gefühle in kurzen Sätzen, herrliche Austriazismen, sprachliche Pointen und viel Situationskomik. Ein leichtes, aber hintersinniges Buch, das, wie immer bei Wolf Haas, glänzend unterhält." SWR2
Überraschende Parallelen
"Kein mürrischer Brenner-Krimi: Wolf Haas erzählt in seinem Coming-of-Age-Roman aus der Ich-Perspektive eines 93 Kilogramm schweren Dreizehnjährigen. Eine Geschichte mit überraschenden Parallelen zur eigenen Biografie." Süddeutsche.de
Auch ohne Brenner
"Dass es bei Wolf Haas auch ohne seinen 'Brenner' viel zu lachen gibt, weiß man schon von anderen Büchern des österreichischen Schriftstellers. In seinem neuesten Roman – den er eigentlich unter einem Pseudonym veröffentlichen wollte – geht es sogar autobiographisch zu." Rezensionen.ch
Erwärmt garantiert
"Was treibt ein adipöser Zwölfjähriger zur Zeit der 1970er-Ölkrise im österreichischen Outback? 'Junger Mann' – der neueste Roman von Wolf Haas – trägt nicht die krude Kunstsprache und den skurrilen Stil der Brenner-Krimis, entpuppt sich jedoch als nostalgisch angehauchter Sommerroman mit reichlich Lokalkolorit. Erwärmt garantiert jeden eisigen Winterabend." Titel Kulturmagazin