Provokante These
"Kriege sind für die Entwicklung der Menschheit notwendig und damit nicht immer schlecht - mit dieser provokanten These lässt der Historiker Ian Morris von der US-Universität Stanford in seinem aktuellen Werk aufhorchen." ORF.at
Veränderte Wahrnehmung
"Früher wollte man Kriege gewinnen, heute will man sie vermeiden: Barbara Kuchler und Ian Morris denken über die veränderte Wahrnehmung kriegerischer Gewalt von der Steinzeit bis heute nach." FAZ.net
Sicherer und reicher
"Es mag zynisch klingen, aber produktive Kriege haben unsere Welt über die Jahre sicherer und reicher gemacht. Für den Stanford-Historiker Ian Morris ist dies die Erkenntnis aus 10.000 Jahren Menschheitsgeschichte." Handelsblatt Online
Verstörende Rechnungen?
"Ian Morris stellt fest, daß, auf die gesamte Weltgeschichte betrachtet und trotz scheinbar grausamerer Kriege, die Wahrscheinlichkeit eines gewaltsamen Todes für heutige Menschen weitaus geringer ist denn je. Heute sind wir aber, und das gehört zu Morris’ zentralen Argumenten, an einem historisch beispiellosen Punkt angelangt: Im Zeitalter der Massenvernichtungswaffen ist das Kriegen innewohnende Risiko unermeßlich hoch geworden. Es ist also mitnichten in Ian Morris’ Sinn, weitere Kriege zu befürworten. Er versteht es aber durchaus als seine Aufgabe als quantitativ arbeitender Historiker, uns mit Blick auf die Vergangenheit auch vor möglicherweise verstörende Rechnungen zu stellen." Junge Welt
Sinnlos? Falsch!
"Krieg ist sinnlos. Falsch, sagt Stanford-Historiker Ian Morris. Krieg habe es der Menschheit erst ermöglicht, friedliche Gesellschaftsordnungen zu errichten." Cicero Online
Triebfeder
"Ian Morris Buch 'Krieg: Wozu er gut ist': Der Krieg habe auch etwas Gutes: Als Triebfeder des Fortschritts habe er Gesellschaften erneuert und den Frieden vorangetrieben. Wir haben mit dem Historiker Ian Morris über seine provokante Thesen gesprochen." 3sat Online