Sagenhafte Euphorie
"Der amerikanische Magnum-Photograph Burt Glinn flog nach der Flucht des kubanischen Diktators Fulgencio Batista am 1. Januar 1959 spontan von New York nach Havanna, um den revolutionären Aufbruch an der Seite Fidel Castros mitzuerleben und zu fotografieren. Glinn war mitten drin bei Aufmärschen, Versammlungen, Gefechten und bei Castros stundenlangen Reden vor begeisterten Zuhörern. Der jetzt erschienene Bildband der Midas Collection mit Glinns eindrucksvollen historischen Fotos zeigt die sagenhafte Euphorie eines revolutionären Aufbruchs." Culturmag
Viel mehr, viel besser
"Es gibt viele Fotojournalisten, die beherrschen ihre Kameras; stehen aber nur am Rande der Ereignisse und fotografieren. Die Besseren sind nah am Geschehen und geben uns, den Betrachtern, mit ihren Fotos Einblicke in fremde und extreme Lebensbereiche. Burt Glinn ragt aber aus dieser Gruppe heraus: Seine hier gezeigten Fotografien sind keine der üblichen (und langweiligen) Dokumentaraufnahmen. Nein, sie sind sehr viel mehr und sehr viel besser." Bild-Akademie
Außergewöhnliche Tage
"Diese Aufnahmen könnten vom Filmset eines Hollywood-Blockbusters stammen, aber sie zeigen das wirkliche Leben. Die Fotos dokumentieren zehn außergewöhnliche Tage in der Geschichte Kubas. Am Neujahrstag 1959 wurde der kubanische Diktator Fulgencio Batista von den Rebellen Che Gueveras gestürzt." Classic Driver
Kaum auszudenken
"Kaum auszudenken, dass man die meisten dieser Bilder bisher nicht kannte. Der bescheidene Magnum-Fotograf publizierte nur eine kleine Auswahl davon, der Rest schlummerte in seinem Archiv. Es ist der Freundschaft des ehemaligen Sotheby’s Fotokurators Tony Nourmand
mit Glinns Witwe Elena Prohaska zu verdanken, dass diese Reportage nun der Öffentlichkeit vorgestellt werden kann." Sonntagszeitung.ch
Ganz anderes Level
"Zwar steht auch die Geschichte um diese Revolution in diesem Buch geschrieben, das war für mich aber weniger von Bedeutung, ich wollte die Bilder sehen, die diese Revolution hautnah zeigen, so nah, das man teilweise die Gefühle der Männer, wenn sie mit den Waffen um ein Häusereck stehen fühlen kann. Man muss sich das mal klar machen, wie lange das schon her ist und es trotzdem so hoch aufgelöste Bilder gibt, die Details von dieser Revolution zeigen, die man wohl kaum in Worte fassen kann. Das ist dann nochmal ein ganz anderes Level und somit ist dies Buch eines der besten zum Thema." Mediennerd.de