Zwang und Freiheit
"Nach acht Monaten in Gefangenschaft der al-Nusra-Front in Syrien gelang dem Kanadier Carl Campeau schließlich die Flucht. In seinem Buch 'Meine Seele kriegt ihr nie' erzählt der UN-Mitarbeiter über seine Erlebnisse im Jahr 2013, über Folter und Isolation. Als besonders schlimm beschreibt der Katholik die Zwangskonversion zum Islam." BR.de
Komplizierte Beziehungen
"Seine persönliche Geschichte veranschaulicht die psychologischen Aspekte solcher Erfahrungen und wie die Beziehungen in der Region kompliziert sind: seine Beziehung zu den Geiselnehmern, deren religiöse und militärische Vorstellungen (beispielsweise auch den Zivilen gegenüber) wurden thematisiert." Petra Kelly Stiftung
Anderer Fokus
"Ein herausragendes Buch, das mit der Konversion ganz andere Themen in den Fokus setzt als vergleichbare Bücher. Und das die Geschichte eines Mannes erzählt, der nicht nur um sein Leben und seinen Glauben, sondern auch um Gerechtigkeit kämpft." Sonnenseite.com
Nicht vorbei
"Heute ist Campeau 53 und versucht, das Erlebte zu verarbeiten. Den Zwang, zum Islam zu konvertieren. Acht Monate Angst bis zu seiner Flucht. Die Erfahrung, dass weder der Arbeitgeber noch der Heimatstaat Lösegeld zahlen wollten, dass sie auch sonst kaum halfen. Das Wissen, dass die Gefahr für ihn heute kleiner geworden ist – aber nicht vorbei." Huffington Post
Folter und Todesangst
"Der kanadische UN-Mitarbeiter Carl Campeau wurde vor vier Jahren in Syrien von der Al-Nusra-Front entführt, dem syrischen Ableger von Al-Kaida. Uns erzählt der 53-Jährige von den acht Monaten seiner Geiselhaft, einer Zeit voller psychischer Folter und Todesangst." Merkur.de