Ein Überblick
"Angela Merkel ist seit dem 22. November 2005 amtierende Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Am 14. März 2018 wurde Merkel vom Bundestag zum vierten Mal zur Bundeskanzlerin gewählt. Ein Überblick über ihre nunmehr zehnjährige Amtszeit." Handelsblatt
Beispiellos?
"Nach 18 Jahren an der Spitze der Partei hat die CDU-Chefin Angela Merkel angekündigt, dieses Amt abzugeben. Eine Bilanz ihrer Karriere." Berliner Morgenpost
Erstaunliche Linie
"Am Freitag wird Angela Merkel zum letzten Mal als Vorsitzende der CDU zu ihrer Partei sprechen. Achtzehn Parteitagsreden hat sie seit dem Jahr 2000 gehalten, die erste noch als Bewerberin um das Amt an der Spitze der CDU. Zeit für einen Blick zurück. Denn an ihren Reden lässt sich die erstaunliche Linie ihrer Politik nachvollziehen." Zeit Online
Marktkonforme Demokratie?
"Wie kann es sein, dass die Schere zwischen Arm und Reich sich immer weiter öffnet, dass neoliberales Denken die globalen Wirtschaftskrisen seit 2007 gestärkt überlebt hat? Und dass Angela Merkel unsere Demokratie 'marktkonform' gestalten will? Wirtschaftswissenschaftler und ihre informellen Netzwerke gewinnen immer größeren Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Die Lehre von den selbstregulierenden liberalen Märkten ist seit Jahrzehnten die vorherrschende ökonomische Theorie. Und ihre Vertreter pflegen enge Beziehungen zu Politik und Finanzwelt. Ökonomen wie Jörg Asmussen, Axel Weber und Ottmar Issing arbeiten mal für das Bundeskanzleramt und die Ministerien, mal für die Europäische Zentralbank und die Deutsche Bundesbank aber auch für die private Finanzwelt. Wessen Interessen vertreten sie und welche Macht haben ihre Netzwerke?" SWR2
Hinterlassenschaft
"Was bleibt, wenn die Kanzlerin geht? Wie hat sich Deutschland in der Ära Merkel verändert? Diesen und weiteren Fragen hat sich der Autor Stephan Hebel in seinem neuen Buch 'Merkel - Bilanz und Erbe einer Kanzlerschaft' gewidmet. Sein Fazit: Mit einer anderen Politik hätte es vielen Menschen in Deutschland heute besser gehen können. Ein Gespräch." Sputnik News