Wirtschaft und Subjekt
"Nick Biltons Buch über Twitter ist kein Bücherschnellschuss zum Börsengang. Seifenopernhafte Verstrickungen spielen eine Rolle, aber Bilton erzählt auch eine Wirtschaftsgeschichte – und was mit Menschen passiert, wenn sie einem regellosen Markt ausgesetzt sind." Süddeutsche.de
Darin liegt der Reiz
"Freundschaft, viel Geld, Verrat, das alles taugt hervorragend für eine spannende Geschichte. Twitter gerät darüber fast zur Nebensache. Allerdings hätte es ohne den ständigen Streit Twitter in seiner heutigen Form so nicht gegeben. Lange Zeit sollen Williams und Dorsey unterschiedliche Auffassungen über die Funktion von Twitter gehabt haben: Ist es mehr eine Plattform, um sich selbst mitzuteilen, oder um Nachrichten zu verbreiten? Beides ist richtig, darin liegt der Reiz von Twitter. Nur hatten die beiden Streithähne das nicht erkannt." Spiegel Online
Echte Oper
"Die Gewinne stehen noch aus, die Kämpfe unter den Gründern begannen dafür früh: Nick Bilton schreibt die Geschichte des Nachrichtendiensts Twitter. Manchmal gleicht die Wirklichkeit dann doch der Dramaturgie von Soap-Operas." FAZ.net
Fast wie Rock 'n' Roll
"Es ist wie Rock 'n' Roll, nur mit weniger Sex und Drogen: Der amerikanische Reporter Nick Bilton erzählt die Geschichte des Mikroblog-Dienstes Twitter im Stil des New Journalism." Welt Online
Ein kleines Wunder
"Biltons Schilderungen zeigen: Dass Twitter in dieser Woche mit Erfolg an die Börse gehen konnte, ist ein kleines Wunder. Denn Streitereien und Intrigen lähmten das Start-up, die Technik stand lange am Rande des Totalzusammenbruchs. Gleichzeitig lockten immer wieder saftige Übernahmeangebote, die die Gründer mit ein paar Unterschriften zu Multimillionären gemacht hätten." Zeit Online