Eine Stimme geben
"Auf dem lilafarbenen Plakat prangt in weiß das Wort 'Unerhört'. Darunter, etwas kleiner: 'Diese Flüchtlinge'. Verwunderung angesichts dieser Botschaft wäre nicht überraschend. Mit der Doppeldeutigkeit des Wortes spielt die Diakonie in ihrer neuen Kampagne 'Unerhört!', die am Mittwoch vorgestellt wurde. 'Der Begriff soll provozieren und den Blick auf Menschen am Rande der Gesellschaft lenken, die sich unerhört fühlen', sagte Diakonie-Präsident Ulrich Lilie. Randgruppen wie Obdachlosen, Flüchtlingen, Homosexuellen, Hartz-IV-Empfängern, Alten und anderen will die Diakonie eine Stimme geben." Frankfurter Rundschau
Gerade jetzt
"Die auf drei Jahre angelegte Kampagne 'Unerhört!' ist eine integrierte Kommunikationskampagne, die nicht nur über Außenwerbung verbreitet wird, sondern auch über Dialogveranstaltungen, Aktionen, Social Media und im Internet. Im Rahmen der Kampagne, die mit den Plakaten 'Unerhört! Diese Obdachlosen!' und 'Unerhört! Diese Flüchtlinge!' startet, erzählen Unerhörte ihre Geschichte aufwww.unerhört.de. In seinem Blog schreibt Diakonie-Präsident Lilie, warum die Kampagne gerade jetzt notwendig ist:https://praesident.diakonie.de/2018/01/10/unerhoert-diese-obdachlosen/" Himmel und Erde
Sorge und Forum
"Viele Menschen sorgen sich um ihre Arbeit, Kinder oder Wohnung, sagt der Präsident der Diakonie Deutschland, Ulrich Lilie. Die Kampagne 'Unerhört' will ihnen eine Stimme geben." Stuttgarter Zeitung
Wahlkampf für Offenheit
"Am Mittwoch lud die Diakonie zum Sommerfest in 'Das Kaufhaus' in der Kreuznacher Straße in Bad Cannstatt ein. Neben dem Gottesdienst um 18 Uhr mit einer Predigt von Diakoniepräsident Ulrich Lilie stand besonders das 'Unerhört!'-Forum im Mittelpunkt des Festes. Mit der Kampagne 'Unerhört!' wolle die Diakonie Wahlkampf für eine offene, lebendige und vielfältige Gesellschaft machen, so Lilie." Stuttgarter Nachrichten