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Wikipedia: Feuilleton
In Deutschland bezeichnet Feuilleton (franz. "Blättchen", [fœjətõ:], Betonung auf der ersten oder der letzten Silbe) klassischerweise die journalistische Berichterstattung über kulturelle Ereignisse, Entwicklungen und Neuheiten. Für den Kulturteil deutscher Zeitungen hat sich der Begriff des Feuilletons insofern durchgesetzt, als es einen bestimmten Ort bezeichnet, in dem Berichte, Essays, Kommentare und kritische Besprechungen zu finden sind. Das Feuilleton als journalistische Darstellungsform schildert "in betont persönlicher Weise die Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten des Lebens und versucht, ihnen eine menschlich bewegende, erbauende Seite abzugewinnen". Im Feuilleton werden hauptsächlich kulturelle Themen wie Kunst und Philosophie behandelt (Buch-, Film-, Ausstellungs-Rezensionen). Häufig nimmt sich das Feuilleton auch Themen wie Pop oder – oft im essayistischen Stil – auch Politik, Wirtschaft, Technik und Naturwissenschaften an. Politische Standpunkte ergänzen bisweilen die Tagesberichterstattung in den anderen klassischen Ressorts.
Abschied von Frank Schirrmacher
Video Frank Schirrmacher war ein leidenschaftlicher Publizist, ein produktiver Querdenker – am 12. Juni 2014 starb der Mitherausgeber der FAZ im Alter von nur 54 Jahren
Sternstunde Philosophie
Video Das Zeitungssterben und die Verschiebungen im Mediensektor waren das Thema des Gesprächs, das Roger de Weck mit FAZ-Mitherausgeber Frank Schirrmacher am 5. Juli 2009 führte
IM DIALOG
Video IM DIALOG spricht Alfred Schier mit dem Mitherausgeber der FAZ Frank Schirrmacher. Der Autor und Journalist hatte zuletzt mit seinem Buch "EGO – Das Spiel des Lebens" Aufsehen erregt
Club 2 mit Frank Schirrmacher
Video Wie wichtig ist das Internet heute als Kommunikationsmittel? Datenschützer warnen, Kritiker bezeichnen Facebook, Twitter und Co. als Zeitfresser und Suchtmittel (ORF 5.5.2010)
"Wir wollen Aufklärung" | ZAPP | NDR
Video Im Interview kurz vor seinem Tod erklärte Frank Schirrmacher, Herausgeber der FAZ, dass es bei der Debatte um Google darum ginge, "uns allen die Augen zu öffnen". Er wolle nicht Politik machen