Über die Brüche hinweg
"Mit 16 rüber aus Hamburg in die DDR, glühender Kommunist, aber zunehmend auf Distanz gehend zu den verdorbenen Kreisen des SED-Apparats. Dann, bei einem Gastspiel in Köln, ausgebürgert in die zunächst verhasste BRD. Dann schließlich bei allem dabei, was nach anti-links riecht. Das Leben des Wolf Biermann ist sicherlich kein konventionelles, aber doch ein sehr deutsches. Jetzt, zu seinem 80. Geburtstag, sind die Memoiren erschienen: 'Warte nicht auf bessre Zeiten!'." SWR 2
Aufschlussreich
"'Seine Memoiren schreibt man, solange man noch etwas davon lernen kann', ermahnte Manès Sperber den 46(!)jährigen Wolf Biermann. Jetzt, mit fast 80, ist der Liedermacher dem Rat gefolgt. Ein aufschlussreiches Stück deutsch-deutscher Geschichte." Bayern 2
Fabelhaft geschmückt
"Zum Achtzigsten legt Wolf Biermann seine Autobiographie vor – das ironische und selbstironische Dokument eines Geschichtsgewinners, geschmückt mit fabelhaften Anekdoten." FAZ.net
Kunstvoll
"Wolf Biermann, der am 15. November 80 Jahre alt wird, hat seine Autobiografie geschrieben. Kunstvoll vergegenwärtigt er Geschichte und Persönliches." Zeit Online
Mitreißend
"Wolf Biermann selbst versteht 'Warte nicht auf bessre Zeiten!' als einen Schelmenroman. In jedem Fall ist es ein mitreißendes Buch über ein irrwitziges Leben, in dem sich die Dramatik der deutschen Geschichte spiegelt." NDR.de