Faszinierende Lektüre
"Das hat sich lange keiner mehr getraut: Zwei US-Wissenschaftler versuchen mittels einer Großtheorie zu erklären, weshalb manche Nationen wohlhabend sind, andere das einfach nicht schaffen. Ein mutiges Unterfangen – und eine faszinierende Lektüre." Spiegel Online
Fundamentales Werk
"'Warum Nationen scheitern' ist ein großes, fundamentales Werk, das seine Thesen an zahlreichen Beispielen aus der Weltgeschichte verifiziert und dabei auch Prognosen wagt. Chinas Wirtschaft, so die Autoren, wird bald ins Stottern kommen. Denn nachhaltiges Wachstum gelingt nur durch ständige Innovation, und dazu braucht es integrative, demokratische Institutionen. Doch eine Demokratie muss Regeln schaffen, um die Macht der Finanzmärkte einzudämmen. Das muss der Bürger von den Politikern einfordern." 3sat
Großer Verdienst
"Funktionieren müssen die Institutionen – so lautet der Ausweg für Europa, aber auch für alle anderen Staaten. Nicht alle diese Schlussfolgerungen sind überraschend. Doch sie so gesammelt und anschaulich zu beschreiben, ist der große Verdienst der Autoren. Daher wird ihr in den USA begeistert aufgenommenes Buch rasch zu einem Standardwerk zur Gretchenfrage der Menschheitsgeschichte avancieren." Deutschlandfunk
Dennoch bestechend
"Acemoglu und Robinson haben vor allem eine wissenschaftliche Hymne auf die Grundwerte ihres eigenen Landes verfasst, einen Lobgesang auf die Vereinigten Staaten und ihre europäische Herkunft. Anderthalb Jahrzehnte Arbeit eines Pools von Wissenschaftlern, auf 600 Seiten zusammengefasst durch zwei Forscher von Weltrang – und dies kommt heraus: eine Liebeserklärung an Institutionen, die im Sinne ihrer Bürger funktionieren. Das mag Unschärfen haben. Aber es ist dennoch bestechend." Zeit Online
Überzeugende Erklärung
"Daron Acemoglu und James A. Robinson erklären überzeugend, warum es manchen Gesellschaften richtig gut geht und anderen weitaus schlechter." Berliner Republik