Umfassend
"Die Juristin und Außenpolitikexpertin Slaughter gehört zu den wenigen Gesprächspartnern, mit denen man gleichermaßen gut über die Vereinbarkeit von Karriere und Familie für Frauen, über Hillary Clinton als Präsidentschaftskandidatin und die Lage im Bürgerkriegsland Syrien reden kann." Spiegel Online
Lesenswert
"An dieser Stelle müssten nun Lösungsvorschläge kommen. Was können wir tun, was müssen Politiker und Unternehmen tun, um die Fürsorge und Menschen, die sie leisten, zu stärken? Anne-Marie Slaughters Buch ist mehrere hundert Seiten dick, doch der größte Teil handelt lesenswert die Beschreibung des Ist-Zustandes ab. Der Titel lautet in der deutschen Übersetzung 'Was noch zu tun ist'." Süddeutsche.de
Großer Schritt
"Slaughter appelliert an die Frauen: 'Bitte nicht deinen Mann, Zuhause mehr zu tun – gib ihm die Verantwortung.' Sie erinnert sich dabei auch kritisch daran, wie sie versuchte das Familienleben trotz ihres anspruchsvollen Jobs immer noch zu micromanagen – obwohl ihr Mann mehr Zeit zuhause verbrachte. Für viele Frauen seit es ein großer Schritt, Verantwortung zuhause abzugeben." Edition F
Ist das so?
"Wenn es um Kinder und Karriere geht, können Frauen immer noch nicht beides haben – dabei hat der Feminismus doch genau das versprochen, behauptet Anne-Marie Slaughter. Ist das so?" The European
Kampf ums Glück
"Erst gab es den Kampf um Posten, jetzt kommt der Kampf ums Glück: So würde Slaughter ihren Essay selbst zusammenfassen. Sie sieht die amerikanische Gesellschaft in einer ähnlichen Phase wie in den fünfziger und sechziger Jahren. Damals war es eine Arbeitsgesellschaft mit vielerlei Zwängen, die abgelöst wurde durch die siebziger Jahre mit ihren sinnsuchenden, konsumverweigernden Hippies. Seriöse amerikanische Glücksforscher hätten in mehreren Studien gezeigt, dass die Frauen im den Vereinigten Staaten weniger glücklich seien als früher und Slaughter kann viele Geschichten erzählen von Frauen, die sich selbst kasteien." Zeit Online