Paradox der Unterwerfung
"'Wider den Gehorsam' – es ist eine direkt und an jeden gerichtete Aufforderung, mit dem der 91 Jahre alte Psychoanalytiker Arno Gruen sein jüngstes Buch überschreibt. In dem Essay geht Gruen der Frage nach, warum wir uns immer wieder freiwillig dem Willen anderer Menschen unterwerfen." Deutschlandradio Kultur
Brisant und klug
"Wer Arno Gruens brisantes und kluges Buch gelesen hat, weiß eines: 'Wider den Gehorsam' leben und agieren, will gelernt sein. Es erfordert eben Mut und Kraft, um gegen den Strom zu schwimmen." ORF.at
Aufruf zum Widerstand
"Arno Gruens Texte sind als Appell zu verstehen, als Anregung, die Welt nicht hinzunehmen, wie sie ist. Insofern ist auch dieser Essay als Aufruf zum Widerstand zu lesen." WDR 5
Glänzendes Essay
"Über Politikergrößen und Riesenintellektuelle heißt es oft, sie hätten hinter den Kulissen gern Furcht und Schrecken verbreitet. Dies ist eine effiziente Führungsmethode für all diejenigen die ihre Entscheidungen nicht begründen oder ihr Umfeld nicht überzeugen wollen. In der Theorie labern sie von der Kraft der Argumente, in der Praxis verlassen sie sich aber auf die Wucht der Hierarchie. Mit dem 'von oben' erwarteten Gehorsam setzt sich Arno Gruen in einem glänzenden Essay auseinander." FAZ.net
Anregung und Herausforderung
"Es sind eher kurzgefasste Gedankensplitter und Denkanregungen, mit denen Arno Gruen argumentiert. Sie fordern die eigene Denkanstrengung und die intellektuelle, differenzierte Auseinandersetzung mit der Bewertung heraus, dass Gehorsam destruktiv ist." Socialnet.de
Befreiendes Plädoyer
"Autor dieses hervorragenden Buches ist der 1923 geborene Psychoanalytiker Prof. Dr. Arno Gruen. Sein Buch ist ein befreiendes Plädoyer für mehr Mitmenschlichkeit. Bereits im Prolog macht der Autor klar, dass das Bedürfnis nach Gehorsam ein grundlegender Aspekt unserer Kultur darstellt, der der Demokratie wenig nützlich ist." Helga König