Tatsächlich mehr
"Teurer Urlaub, neueste Mode, Schränke voller Nippes? Für Minimalisten ein Graus. Sie arbeiten an der Vereinfachung ihres Lebens – und liegen damit im Trend. Immer größer wird die Zahl der Menschen, für die weniger tatsächlich mehr ist." Spiegel Online
Nur das Nötigste
"Minimalisten verzichten auf viele Konsumartikel. Sie besitzen nur die nötigsten Güter, die sie zum Leben brauchen. Diese Bewegung geht auf den New Yorker Kelly Sutton zurück. In seinem Blog 'Cult of less', den er 2009 startete, beschrieb er seinen minimalistischen Ansatz. Inzwischen hat er viele Fans und Nachahmer." 3sat.de
Raus aus dem Kreislauf
"Weniger arbeiten, mehr leben: Viele Erwerbstätige würden gern einen Gang herunterschalten. 'Downshifting' heißt das im Fachjargon. Doch der Ausstieg ist schwierig, weil Chefs sich querstellen und Arbeitnehmer die eigenen Ansprüche überdenken müssen." Süddeutsche.de
Gewinnbringend
"Tagebuch einer Askese: Judith Levine hat ein Jahr lang nur das Nötigste gekauft. Plötzlich hatte die New Yorker Autorin überraschend viel Zeit zur Verfügung – und gewann einige Erkenntnisse." FAZ.net
Vom Antrieb
"In der Fastenzeit verzichten viele Menschen auf Luxus und Genuss. Einige tun dies dauerhaft. Was treibt diese Minimalisten an?" Zeit Online
Wachstum und Endlichkeit
"Unendliches Wachstum ist in einer endlichen Welt nicht möglich. Diese schlichte Einsicht, die Kindern weniger Schwierigkeiten macht als Ökonomen, wird gegenwärtig durch eine ganze Reihe von Endlichkeiten deutlich: der Energievorräte, der Umweltbelastbarkeit, der biologischen Ressourcen, der Traglast des Planeten. Endlichkeitskrisen sind von einem System, dessen Funktion vom Wachstum abhängt, nicht zu bewältigen – im Gegenteil sind sie Symptome, die das Scheitern der Voraussetzungen anzeigen, auf die das System gebaut ist." Deutschlandfunk