Ätzend, intelligent, schonungslos
"Laniers Buch ist eine ätzende, intelligente und schonungslose Polemik gegen die Social-Media-Welt. Sie kommt von aussen – Lanier selbst hat weder einen Facebook- noch einen Twitter-Account –, und natürlich hat sie auch etwas von der verlorenen Liebe des Netzpioniers, der den guten alten Zeiten im Internet nachtrauert. (...) Lesenswert sind seine Argumente allemal, auch wenn der Leser sich danach nicht entschliesst, alle Drähte zu den sozialen Netzen zu kappen." SRF.ch
Aufrüttelnd
"Hass, Neid, Paranoia: Der Internetpionier Jaron Lanier erklärt, warum die Zukunft nur ohne soziale Netzwerke beginnen kann. (...) Für den ohnehin internetkritisch geprägten Leser werden Laniers Ausführungen sicher aufrüttelnd wirken." Welt Online
Demokratische Maßnahme
"Was wäre geeigneter als ein Strandurlaub, um sich für eine Weile von Facebook und Twitter zu verabschieden? Warum es nicht nur der geistigen Gesundheit, sondern auch der Demokratie zuträglich ist, dem inneren Troll eine Auszeit zu gönnen – das erklärt der Internetpionier in seiner neuen Streitschrift." Zeit Online
Weckruf
"Auf der Cebit in Hannover prangert Buchautor Jaron Lanier das Geschäftsmodell der Internetkonzerne an. Es ist ein Weckruf in brisanten Zeiten." Handelsblatt
En détail
"Originell wird Lanier dann, wenn er über Technologien en détail nachdenkt, zum Beispiel über die Zukunft des Audio-Podcasts. Im Web der Video- und Textschnipsel gilt dieses Medium als letztes Refugium der Reflexion. Das könnte sich bald ändern, wie Lanier zeigt, auch dieses scheinbar unknackbare Medium könnte bald fragmentiert werden: Mittels Stimmenimitation, eingestreuter Werbung, per Stichwort arrangierten Ton-Collagen." Tages-Anzeiger