Ziel und Weg

Netzschau Stimmen aus dem Netz: "Die Vereinten Nationen streben bis 2030 eine Welt ohne Hunger an. Trotz Fortschritten warnt die Welthungerhilfe: Der eingeschlagene Weg sei nicht der Richtige."
Foto: Roberto Schmidt/AFP/Getty Images
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Da bisher noch keine Rezensionen zu "Zeitbombe Welthunger" online stehen, folgen an dieser Stelle weitere Links zum Thema:

Was wir tun können I

"Mehr als 800 Millionen Menschen auf der Welt hungern. Fast alle leben in Entwicklungsländern. Nicht unser Problem, könnte man denken. Falsch, denn wir tragen einen Teil zum Hunger auf der Welt bei." BR.de

Was wir tun können II

"Auch heute schon leiden rund 800 Millionen Menschen an Hunger. Doch es wird wahrscheinlich noch schlimmer kommen, denn die Weltbevölkerung wird ansteigen und immer mehr Menschen wollen immer öfter Fleisch essen. Experten gehen davon aus, dass bis zum Jahr 2030 weltweit etwa 50 Prozent mehr Nahrungsmittel benötigt werden als heute, um die Menschheit satt zu bekommen. Aber was kann jeder Einzelne von uns tun, um den Hunger in der Welt zu lindern?" Planet Wissen

Orientierung

"Die Vereinten Nationen streben bis 2030 eine Welt ohne Hunger an. Trotz Fortschritten warnt die Welthungerhilfe: Der eingeschlagene Weg sei nicht der Richtige." FAZ.net

Schwierige Aufgabe

"Weltweit leisten Kleinbauern den mit Abstand größten Beitrag zur Welternährung. Statt teuren Hightech-Saatguts brauchen sie aber Zugang zu Saaten, die sie selbst reproduzieren können. Keine einfache Aufgabe, denn ihr Gegner ist der größte Agrochemiekonzern der Welt." Deutschlandfunk

Schattenseiten

"Was auf der einen Seite der Grenze als Durchbruch in der Umwelttechnik gefeiert wird, schürt auf der anderen Seite die Angst ums Überleben: In den USA boomt das Geschäft mit Bio-Sprit. Im Gegenzug wird in Mexiko nun der Mais knapp – und für die Armen unbezahlbar." Spiegel Online

30.11.2017, 12:51

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