„Dass es Konflikte zwischen Stadttheatern und der Lokalpolitik gibt, ist keine Seltenheit. In Konstanz aber herrscht in dieser Hinsicht offene Eskalation. Auch das wird zum Thema in dem Band „Theater_Stadt_Politik“, der nicht nur auf eine jahrhundertalte Konstanzer Bühnen-Geschichte zurückblickt, sondern auch auf die erbitterten Machtkämpfe der vergangenen Jahre.“ deutschlandfunkkultur.de (über das Buch „Theater_Stadt_Politik. Von Konstanz in die Welt“ von Christoph Nix)
In alter Manier
„In Konstanz hat Brecht-Enkelin Johanna Schall das Stück auf die Bühne gebracht, hat es von seinem Ende her erzählt und dabei eine wohltuend von Ballast befreite Textfassung zugrunde gelegt.“ tagblatt.ch (Kritik von „Tage der Commune“ am Theater Konstanz, Premiere 8.11.2019)
Scharf und spitz
„Co-Leitungen sind sehr in Mode. Aber dass sich ein Regisseur und eine Choreografin den Regiestuhl teilen, das ist selten. Die Zusammenarbeit von Christoph Nix und Zenta Haerter für Ödön von Horváths «Kasimir und Karoline» am Theater Konstanz beweist, dass sich das ändern sollte.“ tagblatt.ch (Kritik von „Kasimir und Karoline“ am Theater Konstanz, Premiere 14.10.2019)
Surreale Intermezzi
„Max Frischs „Biedermann“-Parabel ist zeitlos: Während künftige Landtagsabgeordnete der AfD gegen höhere Abiturbildung für viel zu viele Kinder wetterten, hatte das Stück am Freitagabend im Kleinen Haus Premiere. Ein Abend mit goldigen Schlitzohren, viel Charme und Chuzpe rezensiert DNN-Autor Michael Bartsch.“ dnn.de (Kritik der Inszenierung „Biedermeier“ von Nicola Bremer am Schauspielhaus Dresden)