„Berlin zieht viele emigrierte Künstler an, gerade auch wegen der künstlerischen und kulturellen Offenheit der Stadt. Hinzu kommt: Die Senatsverwaltung fördert besonders auch alternative und integrative Projekte. Das ist die Erde, auf der orientalisch inspirierte Musik wachsen kann. Und das Publikum ist interessiert. Obwohl sie stets wochentags stattfinden, sind die allmonatlichen „Arabic Music Jams“ in der Werkstatt der Kulturen stets gut besucht. Volle Säle gibt es auch bei den „Arab Music Days“, die von der Barenboim-Said-Akademie im neuen Pierre Boulez Saal organisiert werden.“ Tagesspiegel
Wege, die sich kreuzen
„Das war nicht meine Hauptkompetenz, auch wenn ich selber Musiker bin. Wir arbeiten eng mit dem irakischen Oudspieler Naseer Shamma zusammen. In der neuen Saison ist er nicht nur als Künstler präsent, sondern auch als Kurator für die Arabic Music Days. Interview mit dem Intendanten Ole Baekhøj.“ Berliner Morgenpost
Barfuß am Bass
Rezension zu den Arabic Music Days 2018: „Vielfalt der Kultur: Die Arabic Music Days im Boulez Saal wollen mit Musik, Kunst und Poesie eine Brücke von der arabischen Welt nach Deutschland schlagen. Der irakische Oud-Meister und Kurator der Veranstaltung Naseer Shamma sagt zum Auftakt: 'Die Tage sollen eine Brücke nach Deutschland schlagen, wir öffnen ein Fenster der Kreativität mit Musik, Kunst und Poesie und zeigen, dass die arabische Kultur mehr zu bieten hat, als die Nachrichten zeigen.'“ Tagesspiegel