Da naturgemäß vor der Premiere noch keine Kritiken erschienen sind, folgen an dieser Stelle Vorab-Stimmen aus dem Netz:
Geschärftes Profil
"Mit dem Programm der kommenden Spielzeit 2018/19 wird das Profil des Konstanzer Theaters weiter geschärft. Schwerpunkt sind neben der klassischen Moderne wieder neue, gewagtere Stoffe. (...) Gleich zum Beginn des Jahres 2019 dann eines der meistgespielten Stücke der klassischen Moderne: Wolfgang Borcherts 'Draussen vor der Tür' in der Regie von Mareike Mikat." Tagblatt.ch
Traditionell stark
"Traditionell stark ist auch in der kommenden Spielzeit die politische 'Schiene' in Konstanz: 'Your Very Own Double Crisis Club' ist ein Stück über die Sprachlosigkeit des Krieges von Sivan Ben Yishai unter Regie von Nicola Bremer. Mit 'Momentum' von Lot Vekemans inszeniert Katrin Hentschel eine Art House of Cards für Theatergänger. In 'Die Hauptstadt' lässt Robert Menasse ein Schwein durch Brüssel rennen (Regie Mark Zurmühle). Mit 'Draussen vor der Tür' ruft das Theater das grossartige Nachkriegsdrama von Wolfgang Borchert in Erinnerung, Regie führt Mareike Mikat." Saiten.ch
Die Sprachlosigkeit des Krieges
"Politisch wird es spätestens mit YOUR VERY OWN DOUBLE CRISIS CLUB, ein Stück über die Sprachlosigkeit des Krieges von Sivan Ben Yishai unter Regie von Nicola Bremer (30.9.2018). Oder mit DRAUSSEN VOR DER TÜR von Wolfgang Borchert, von dem auch die tollen Plakate mit dem Gedicht VERSUCH ES am Jahresanfang waren. Regie Mareike Mikat, Premiere 18.1.2019." seemoz.de