“Ein Zirkusspiel von Christoph Nix nach einer wahren Geschichte – und eine Hommage an die Menschlichkeit im Angesicht der Clownerie. Der Intendant kam auf Olli Hauenstein zu, „wofür ich ihm sehr dankbar bin“, so der Künstler, der die Figur des Foottit verkörpern und zudem die Clownsnummern in dem Stück inszenieren wird.“ akzent-magazin.com
„Das Glück des Stolperns“
„In Klein-Venedig wird es stehen, das Zelt, in dem die drei Zirkusgeschichten „Foottit und Chocolat“ (15.6.2019), „Sagt der Walfisch zum Thunfisch“ (23.6.2019) sowie das Seiltänzerstück „Katharina Knie“ (28.6.2019) aufgeführt werden. Hierfür ist eine Kooperation mit einem Zirkus angedacht, der auch in theaterpädagogische Workshops mit eingebunden werden könnte. Vorhang auf! Manage frei! Die Zirkuswelt ist einer ihr eigentümlichen Ästhetik unterstellt, in welche Intendant Christoph Nix durch seine Arbeit als Clown hineingehört.“ seemoz
Eine märchenhafter Aufstieg
“Es war einmal ein weisser Clown über dessen Gags kaum noch jemand lachte und ein aus der kubanischen Sklaverei entflohener Schwarzer. Sie treffen sich in einem kleinen französischen Dorfzirkus. Ihre Zukunftsaussichten? Nicht besonders rosig. Doch dann tun sich George Foottit und Rafael Padilla zusammen und werden zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu so etwas wie dem berühmtesten Clown-Duo Frankreichs - ein wahrhaft märchenhafter Aufstieg. Genau diese Geschichte erzählt jetzt eine neue Inszenierung am Theater Konstanz: „Foottit und Chocolat“ heisst sie, Premiere ist am 15. Juni in einem Zirkuszelt auf Klein Venedig, ganz nah an der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Bis Ende Juli soll es 14 Vorstellungen geben.“ thurgaukultur.ch
Zirkusluft in Konstanz
„So will das Theater Konstanz nun als Schlusspunkt einer Spielzeit, die dann doch abwechslungsreich und frisch zu werden verspricht, als Fortführung der Open-Air-Produktionen auf dem Münsterplatz auf dem Gebiet Klein-Venedig ein Zirkuszelt aufbauen und, wenn möglich, gleich noch einen Zirkus und Artisten mit einbinden. Neben weiteren Produktionen, unter anderem mit Olli Hauenstein, soll dann «Katharina Knie» gespielt werden, Carl Zuckmayers sozialkritisches Volksstück.“ tagblatt.ch