Da naturgemäß vor der Premiere noch keine Kritiken erschienen sind, folgen an dieser Stelle Stimmen zu einer früheren Inszenierung des Stückes am Theater Konstanz – ebenfalls unter der Intendanz von Christoph Nix, allerdings mit ganz anderem Kontext:
Relativität
"Afrika hat ganz andere Vorstellungen von Zeit als wir. Wenn ein Afrikaner Samuel Becketts 'Warten auf Godot' in Lomé und in Konstanz inszeniert, füllt die Frage nach dem Sinn des Lebens die Pause zwischen Geburt und Tod." Thurgauer Zeitung
Brücken bauen I
"Das Stadttheater Konstanz hat mit einer afrikanischen Bühne eine Partnerschaft geschlossen. Der Kooperationsvertrag mit dem Nanzikambe Arts Theater in Blantyre (Malawi) wurde jetzt in Konstanz unterzeichnet, wie das Stadttheater mitteilte." Frankfurter Rundschau
Brücken bauen II
"Der Intendant des Theaters Konstanz, Christoph Nix, hält schon seit Langem gute Kontakte zu Kulturschaffenden in afrikanischen Ländern. Durch den Austausch will er nicht nur Klischees durchbrechen. Seine Hoffnung: Das Theater könne an der Veränderbarkeit der Welt mitarbeiten." Deutschlandfunk
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Erstklassig und prominent
"Die guten alten Klassiker wird man im kommenden Programm vergeblich suchen. Diese wird es – unter anderem mit 'Hamlet' erst ein Jahr später zum Finale der Nix’schen Intendanz geben, wurde vage angekündigt. Dafür sind jedoch einige der Schüsselstücke des 20. Jahrhunderts mit dabei, und das durchaus als 'Stolpersteine': Der Spielzeitstart ist mit Becketts 'Warten auf Godot' absolut erstklassig und prominent besetzt, unter der Regie von Christoph Nix." Singener Wochenblatt