Wunderbar ausbalanciert
"In 'Alles was kommt' spielt Isabelle Huppert eine Lehrerin, die die Einsamkeit sucht und doch immer wieder zu den Menschen zurückfindet. Ein wunderbarer Sommerfilm, der Melancholie und Hoffnung ausbalanciert." Spiegel Online
Angenehm subtil
"Scheu vor Melos und Wahrheit von Songs zur rechten Zeit hat die Regisseurin sowieso nicht. Dies alles im Rahmen einer Kunst, die um die eigenen Mittel wenig Aufhebens macht. Und so ist 'L’avenir' eine sehr französische, angenehm subtile und leichte Tragikomödie in gebildeten Schichten." taz.de
Nicht von ungefähr
"Natürlich, der Film 'Alles was kommt' mit einer grandiosen Isabelle Huppert in der Hauptrolle, der schon auf der Berlinale zu sehen war und nicht von ungefähr den Silbernen Bären einheimste, – dieser Film handelt in erster Linie von einer alternden Frau, deren Leben plötzlich auseinanderbricht." Welt Online
Eindrucksvolle Studie
"Erster Glanzpunkt im Wettbewerb der Berlinale: 'L’avenir' ist eine eindrucksvolle Studie über die Einsamkeit und das Älterwerden." Tagesspiegel.de
Im Fluss
"Man hat in diesem Film, in dem alles schnell geht und über dem dennoch eine ruhige Melancholie liegt, die schließlich in das Schubert-Lied 'Auf dem Wasser zu singen' mündet, den Eindruck, das Leben entfalte sich gerade, während der Film entsteht." FAZ.net