Verwandlungen
"Ewan McGregor verfilmt in seinem Regiedebüt den preisgekrönten Roman von Philip Roth und verwandelt die Geschichte über das trügerische Bild, das man sich bisweilen vom Glück anderer macht, in das Martyrium eines Vaters, dem die Tochter auf tragische Weise entgleitet." epd film
Schmerzhaft schön
"McGregors Debütfilm ist ein schmerzhaft schöner Film, der zeigt, wie selbst beispiellos gute Lebenswege entgleisen können. Weil manche Menschen die Vergangenheit nicht loslassen können – und weil es anderen nur zu leichtfällt. Am Ende steht die Erkenntnis, dass die Oberfläche meistens täuscht und selbst Leben, die für Großes prädestiniert zu sein scheinen, an der Realität zerschellen können." Kritiken.de
Topaktuell
"Der Blick auf die politisch turbulenten 1960er Jahre der US-Geschichte wirkt aus heutiger Sicht topaktuell: Vorurteile, Verschwörungen, Terrorakte und eine rigoros durchgreifende Regierung bilden im kraftvollen Regiedebüt von Schauspielstar Ewan McGregor den Hintergrund für ein anrührendes Familienschicksal." Filmstarts.de
Angenehm old fashioned
"Gediegen, emotional berührend bis zur Erschütterung und angenehm old fashioned, gleicht das Regie-Debüt von Ewan McGregor (der auch den 'Schweden' spielt) der allgemeinen Vorstellung, die der Leser bei der Lektüre des Romans entwickelt, wobei Roth’ komplexer Stil linear begradigt und narrativ vereinfacht wurde." Kulturwest.de