Herrlich komisch
"Die Babelsberger Regie-Studentin Ester Amrami zeigt bei der Berlinale ein herrlich komisches Familiendrama. Ihr abendfüllender Spielfilm 'Anderswo' feiert Premiere in der Berlinale-Reihe 'Perspektive Deutsches Kino'." Märkische Allgemeine
Sinnlich erfahrbar
"Verschroben, wild, humorvoll und vor allem federleicht erzählt Ester Amrami von den großen und kleinen (Sinn-)Krisen und von der Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Wo gehört man hin, mit wem, wie und wo will oder soll man leben, seine Zukunft bauen? Um die Differenz zwischen Heimat und dem Anderswo – dem Ort an dem man willentlich oder unwillentlich strandet, wenn man erwachsen wird – sinnlich erfahrbar zu machen, wählt die Regisseurin als Ausgangspunkt die Fehlstellen des Vertrauten." Berliner Filmfestivals
Überzeugend
"Im Rennen um den goldenen Bären ist dieses Jahr auch ein deutscher Film mit kleinem Budget, 'Jack'. Darin zeigt Regisseur Edward Berger wie sich Kinder fühlen, wenn das, was wir Familie nennen, plötzlich nicht mehr da ist. Als Perle gilt auch der Film 'Anderswo' von der Israelin Ester Amrani. Beide überzeugen durch die Geschichte, die sie erzählen." arte.tv
Glück und Hilflosigkeit
"'Anderswo' erzählt von einer Israelin in Berlin - und von der Suche einer jungen Erwachsenen nach sich selbst. Neta Riskin pendelt als Noah zwischen Glück und Hilflosigkeit." Tagesspiegel Online
Viele Fragen
"Noa, eine junge Israelin, studiert Linguistik in Berlin. Überstürzt steigt sie in einen Flieger, der sie zurück zu ihrer Familie bringt… um dort recht schnell festzustellen, dass sie auch in Israel nicht mehr an ihrem Platz ist. Was passiert mit dem 'zu Hause' wenn man zur Weltenbürgerin wird? Ester Amramis Anderswo stellt diese und viele viele andere Fragen. Interview mit der Autorin und Regisseurin." Thibaud Roth