Unter die Haut
"'Blue Jasmine' ist Woody Allens 48. Film und es hat ihn nach einigen Film Ausflügen nach Europa wieder zurück nach Amerika gezogen: nach New York und San Francisco. Während die letzten Filme bonbonbunte Märchen waren, geht Blue Jasmine unter die Haut. Als wolle er uns sagen, das Leben ist einfach nicht so großartig und kann oft nur mit Lügen bewältigt werden." hr Online
Scharfsinnige Tragödie
"In 'Blue Jasmine' lässt Woody Allen eine blasierte High-Society-Frau über die faulen Börsengeschäfte ihres Mannes stürzen. Statt Geschlechterklamauk gelingt Allen damit eine scharfsinnige Tragödie über Anmaßung - und Hauptdarstellerin Cate Blanchett eine wahre Meisterleistung." Spiegel Online
Ganz persönlich
"Nachdem er in seinen letzten vier Filmen nostalgisch durch Europas Metropolen tourte, beschäftigt sich Woody Allen nun wieder mit den Problemen seiner amerikanischen Heimat. Mit 'Blue Jasmine' spiegelt der Altmeister die Finanzkrise in einem ganz persönlichen Melodrama." Deutschlandfunk
Großartiger Blues
"Woody Allen hat mit 'Blue Jasmine' für die unfehlbare Cate Blanchett einen großartigen Blues geschrieben. Allen hat in seinem Spätwerk alle Fesseln abgelegt und zeigt sich als einer der letzten Großmeister des amerikanischen Films." Frankfurter Rundschau
Nur eine Idee
"Die schwächeren Woody-Allen-Filme sind fast immer Konzeptfilme. Sie haben viele große Ideen, und sie legen sie den Darstellern auf die Schultern, egal, ob sie sie tragen können oder nicht. Die besseren und auch die allerbesten Werke Woody Allens haben oft nur eine einzige Story-Idee. Manchmal ist diese Idee auch nur ein Gesicht. In 'Blue Jasmine' ist es das Gesicht von Cate Blanchett." FAZ.net