„Kein Wunder, sprühen die kurzen Stücke doch vor visuellem Einfallsreichtum, arbeiten mit Stop-Motion-Tricks, Perspektivverschiebungen und vielen anderen, vor allem handgemachten Stilmitteln. Dazu noch strahlende Menschen – auch in den Kurzfilmen schon oft Marleen Lohse – und Musik, die irgendwo zwischen Lebensfreude und Melancholie angesiedelt war. Mehr als deutlich war, dass Schmitt Filme wie „Die fabelhafte Welt der Amélie“, „The Science of Sleep“ oder „Be Kind Rewind“ gut studiert hatte.“ programmkino.de
Das Wunder kindlicher Fantasie
„Wenn [Erik Schmitt] und seine stellvertretenden Protagonisten durch Berlin stapfen, dann sehen sie die Welt durch die staunenden Augen eines Kindes. Das passt zur Geschichte einer jungen Frau, die allerlei Kindheitstraumata mit sich herumschleppt. Aber auch der Rest des Quartetts scheint nicht so wirklich erwachsen geworden zu sein. Das Abenteuer der versponnenen und teils reichlich verwirrten Crew ist gleichzeitig eine Liebeserklärung an Schmitts neue Wahlheimat, aber eben auch an die kindliche Fantasie.“ film-rezensionen.de
Zwischen Lebensfreude, Melancholie und Fantastik
„Ein kleines Film-Juwel aus Deutschland: Mit visuellem Einfallsreichtum und einer Story, die Berliner Geschichte und Gegenwart auf originelle Weise verbindet, gelingt Erik Schmitt ein wahrhaft bemerkenswertes Filmdebüt.“ filmstarts.de
Einfach bezaubernd
„Bunte Farbkompositionen, Stopmotionsequenzen, Bildbeschleunigungen und das beträchtliche Leinwandcharisma von Marleen Lohse mischen sich hier zu einem cineastischen Fantasiecocktail, dem man seine kitschigen Abschweifungen und eine allzu deutlich ausformulierte Botschaft gerne vergibt.“ maz-online.de