Zutiefst bewegend
"Ohne Verklärung, ohne Verurteilung: In seinem zutiefst bewegenden Debütfilm 'Die beste aller Welten' erzählt Adrian Goiginger vom Aufwachsen mit einer drogensüchtigen Mutter. Es ist seine eigene Geschichte." Spiegel Online
Entmythisierung
"Salzburg, Ende der 1990er Jahre. Der siebenjährige Adrian lebt bei seiner heroinsüchtigen Mutter. Die kümmert sich rührend, ist aber oft einfach überfordert. Der 1991 geborene Regisseur Adrian Goiginger, Student an der Filmakademie Ludwigsburg, hat mit seinem Debüt, der SWR-Koproduktion 'Die beste aller Welten' ein autobiographisches Drama gedreht. Dem Film gelingt eine Entmythisierung des Themas Drogensucht und er verzichtet dabei komplett auf den erhobenen Zeigefinger." SWR2
Atemberaubend
"Mit seinem atemberaubenden Debüt 'Die beste aller Welten' hat Regisseur Adrian Goiginger seiner Mutter ein Denkmal gesetzt. Er ist ihr bis heute unendlich dankbar. Jegliche Zweifel an diesem Konstrukt beseitigt er mit seinem bravourösen Film. 'Die beste aller Welt' ist gewissermaßen zweigeteilt: Wie bei Helgas Zaubertrank gibt es einen Film für den erwachsenen Blick und einen für den des Kindes. So wird nichts beschönigt und schon gar nichts sentimentalisiert." Berliner Zeitung
Schmerzende Wahrhaftigkeit
"Doch für Adrian Goiginger, der die Geschichte ganz aus der eigenen Perspektive erzählt, stellen sich die Dinge ganz anders dar. Für ihn steht fest, dass seine Mutter trotz ihrer Sucht die beste Mutter der Welt gewesen ist. Sein mit Verena Altenberger und Jeremy Miliker in den Rollen von Mutter und Sohn glänzend besetzter Film, dessen Wahrhaftigkeit oft schmerzt, ist keine Anklage. Es ist eine postume Liebeserklärung. Vor fünf Jahren ist Adrians Mutter an Krebs gestorben." Deutschlandfunk
Zwischen Not und Ausgelassenheit
"Der Salzburger Regisseur Adrian Goiginger hat in seinem Debüt sein Leben mit einer drogenabhängigen Mutter aufgearbeitet. Ein aufwühlender Film zwischen Not und Ausgelassenheit." Der Standard