Kluge Schlaglichter
"In schwarz-weißen Zwischentönen erzählt François Ozon von einem deutsch-französischen Drama im Jahr 1919, das kluge Schlaglichter auf die Gegenwart wirft." Stuttgarter Nachrichten
Wo wir uns treffen
"In Venedig wurde Paula Beer für diese Rolle als beste Nachwuchsdarstellerin geehrt. Sie spielt eine junge Deutsche, die ihren Verlobten im Ersten Weltkrieg verloren hat - und an seinem Grab einen ebenfalls trauernden jungen Franzosen trifft." Bayern 2
Annäherung
"In 'Frantz' erzählt François Ozon von einer deutsch-französischen Annäherung nach dem Ersten Weltkrieg. Ein filmisches Meisterwerk über die Kunst des Verzeihens - und die Kunst der Lüge." Spiegel Online
Posttraumatische Zustände
"François Ozon ist ein Spezialist des posttraumatischen Zustands. Viele seiner Filme erzählen vom Weiterleben nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Hier aber nähert er sich zum ersten Mal der kollektiven Trauer in den so unterschiedlich verwundeten beiden Nationen Deutschland und Frankreich." Berliner Zeitung
Hochaktueller Kommentar
"So oder so ist 'Frantz' ein Drama über Krieg und Frieden, Schuld und Vergebung, über Vorurteile, Schwarzweißdenken und Fremdenfeindlichkeit. Und obschon er in tiefster Vergangenheit spielt, ist der Film damit auch ein hochaktueller Kommentar auf Konflikte unserer Gegenwart." Berliner Morgenpost