Hingucken
"Der traut sich was. Der deutsche Film guckt ja gern weg, wenn es um Themen wie Rechtsextremismus geht. Der Berliner Regisseur Dietrich Brüggemann aber hat sich, nach seinem Erfolg von 'Kreuzweg', der auf der Berlinale 2014 einen Silbernen Bären erhielt, nun daran gemacht – in Form einer schrillen Satire, die alles und jedes aufs Korn nimmt. Das hat keine Tradition in Deutschland. Entsprechend schwierig hat sich die Finanzierung gestaltet. Heute feiert 'Heil' Berlin-Premiere im Kino International. Wir haben den Regisseur in Kreuzberg gesprochen." Berliner Morgenpost
Beste Methode
"Eine Komödie über ostdeutsche Neonazis – der Regisseur Dietrich Brüggemann hat sich das getraut. Und er findet: Besser als mit Witz kann man sich diesem Problem gar nicht nähern. Ein Gespräch über seinen Film 'HEIL'." Zeit Online
Rundumschlag
"Zwischen Liebeskomödie und Gesellschaftssatire: In Dietrich Brüggemanns neuem Kinofilm 'Heil', der im Rahmen der rbb-Initiative LEUCHTSTOFF entstand, bekommt so ziemlich jeder sein Fett weg. Wie es ist, wenn man auch in der Drehpause wie ein Nazi aussieht und warum ein Silikonbauch frustiert – Jacob Matschenz und Liv Lisa Fries im Interview." rbb Online
Phrasenfestspiele
"'Ein Fest des Phrasendreschens': Regisseur Dietrich Brüggemann spricht im Interview mit der FR über Deutsches, Nazis, delikate und weniger delikate Humorfragen sowie seine neue Filmsatire 'Heil'." Frankfurter Rundschau
Denkverbote und Klischees
"Michael Lehmann, Geschäftsführer von Studio Hamburg, bringt als Produzent die Nazi-Satire 'Heil' in die Kinos. Es geht um rechtsradikale Schläger, aber auch um Denkverbote und die Klischees der Linken." Welt Online