Beeindruckend
"Mit brüchigen Kuttern gegen Russland und die USA: Die Bilder der ersten Greenpeace-Expeditionen gingen um die Welt. Der Film 'How to Change the World' dokumentiert die Anfänge der Organisation – mit beeindruckenden Originalaufnahmen." Spiegel Online
Erstaunliche Offenherzigkeit
"Mit seinem Dokumentarfilm zeichnet Jerry Rothwell die turbulente Anfangsphase der Bewegung nach, die sich aus Hippies, Buddhisten und Kriegsdienstverweigerern zusammensetzte. Der Fokus liegt auf Bob Hunter. Als Medienprofi erkannte der Öko-Guru als Erster, dass Kampagnen nach einer Spielfilmdramaturgie gestaltet werden mussten. Seine Fixierung auf den Glamour-Faktor führte bald zu Spannungen und Abspaltungen in der Bewegung. Diese Verwerfungen werden mit erstaunlicher Offenherzigkeit gezeigt." epd Film
Zeitreise
"Vermischt mit aktuellen Interviews der noch lebenden (teilweise heftig verfeindeten) Beteiligten gelingt Jerry Rothwell eine Zeitreise zu den Ursprüngen von Greenpeace, eine Hommage an die Abenteuerlust und den Mut der Männer, die aber nie anbiedernd wirkt, da auch die Streitereien und das Aufeinanderprallen der Egos diskutiert wird." BR.de
Motivierende Erinnerung
"Im Mittelpunkt von 'How to Change the World' steht somit die Veränderung der Welt, die Leidenschaft und der Idealismus, die zur Gründung von Greenpeace führten und noch heute manche Aktivisten der frühen Jahre antreibt. Hier zeigt Rothwells sehr guter Dokumentarfilm, dass selbst mit kleinen Mitteln viel erreicht werden kann. Und das ist gerade in der heutigen Zeit eine wichtige und motivierende Erinnerung." Kino-Zeit
Was uns bewegt
"Wunderschöne Bilder und hassfördernde Episoden wechseln sich ab, nicht die Fiktion, sondern die Realität ist es, die uns im Kino nachhaltig bewegt." Zeit Online