Packend
"Der britische Regisseur Ken Loach hat schon oft von kleinen Leuten im Kampf mit Behörden erzählt, aber selten so packend wie in 'Ich, Daniel Blake'. Hier kämpft ein kleiner Mann einen aussichtslosen Kampf gegen ein Sozialsystem, das nur noch den Spardruck kennt." Stuttgarter Nachrichten
Herzzerreißend humorvoll
"In seinem preisgekrönten Film 'Ich, Daniel Blake' rechnet Ken Loach mit dem britischen Sozialsystem ab. Das herzzerreißende Drama erzählt der Regisseur durchaus humorvoll." NDR.de
Großartig kompromisslos
"Ken Loach traut sich was: Gut zehn Minuten dauert die Einstiegsszene auf dem Arbeitsamt, in der Titelheld Daniel Blake aufsteht und Partei ergreift für eine unfair behandelte junge Mutter. Zehn quälende, tragikomische Minuten, die zeigen, wie Zivilcourage geht. Das in Cannes mit der Goldenen Palme ausgezeichnete Sozialdrama, 'I, Daniel Blake', fängt großartig an und geht kompromisslos weiter." ORF.at
Interessant, weil genau
"Ich, Daniel Blake erweist sich bei näherem Hinsehen als einer von Loachs interessantesten, weil genauesten Filmen. Weil er nicht nur reflexhaft auf den Humanismus seiner Figuren insistiert, sondern auch die Mechanismen des abstrakten 'Systems' nüchtern vorführt." der Freitag
Vorgehaltener Spiegel
"'Ich, Daniel Blake' erzählt die Geschichte eines Mannes Ende 50, der nach einem Herzinfarkt nicht mehr arbeiten kann. Doch um Sozialhilfe zu bekommen, muss er weitermachen. Regisseur Ken Loach will der Marktwirtschaft den Spiegel vorhalten und fordert einen Systemwechsel." Deutschlandradio Kultur