Im Gegenteil
"In Frankreich wird sie verehrt, hierzulande aber gelten die Filme der Regisseurin Angela Schanelec vielen als spröde. Zu Unrecht. Ihr neues Werk 'Ich war zuhause, aber', das von der Rückkehr eines Kindes erzählt, beweist: Das Gegenteil ist der Fall." BR24
Herausragend
"Angela Schanelecs Film 'Ich war zuhause, aber' ragt aus dem Berlinale-Wettbewerb heraus. Er handelt von einer von Verlust geprägten Familie. Und vom Inszenieren." Zeit Online
Offen und präsent
"Ein Film, der zuhören kann. Angela Schanelecs 'Ich war zuhause, aber' legt die tiefe Melancholie seiner Figuren ebenso offen wie die physische Präsenz seiner Darsteller. Und an die Stelle von Robert Bressons Esel tritt ein altes Fahrrad." critic.de
Kaum greifbar
"In ihrem Berlinale-Triumph 'Ich war zuhause, aber...' arbeitet Angela Schanelec viel mit dem Klang von Sprache. Der Zauber dieses herausragenden Werks lässt sich mit Worten aber kaum einfangen." Spiegel Online
Komik, Trauer, Liebe
"Angela Schanelecs wundersamer Berlin-Film 'Ich war zuhause, aber...' erzählt von der Komik des Alltags und der Trauer um eine verlorene Liebe." Der Tagesspiegel
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Im Gespräch
"Am Donnerstag ist Startschuss für den mit einem Silbernen Bären prämierten Film 'Ich war zuhause, aber...' Ute Büsing hat sich mit der Hauptdarstellerin Maren Eggert getroffen und sich mit ihr über den Film unterhalten - und über ihr berufliches Selbstverständnis als Schauspielerin." rbb Inforadio