Itzhak Perlman
ist einer der weltweit bekannten Instrumentalisten klassischer Musik, einer der unbestrittenen Violinvirtuosen, der einen für einen klassischen Musiker seltenen Superstar-Status innehält. Er wird für seinen Charme und seine Humanität genauso geliebt wie für sein Talent und weltweit vom Publikum nicht nur für seine bemerkenswerte Kunst geschätzt, sondern auch für seine unbändige Freude am Musikmachen und der Kommunikation mit den Zuhörern. Perlman hat mit jedem wichtigen Orchester gespielt und in allen ehrwürdigen Sälen rund um den Globus. 2015 bekam er von Präsident Obama die “Presidential Medal of Freedom“, die höchste zivile Ehrenauszeichnung der USA, die Kennedy Center Honor 2003, eine „National Medal of Arts“ von Präsident Clinton 2000. Perlman wurde 1945 in Israel geboren und beendete seine erste Ausbildung an der Academy of Music in Tel Aviv. Er kam nach New York und durch einen Auftritt in der Ed Sullivan Show machte 1958 internation auf sich aufmerksam. Nach seinem Studium an Juilliard School gewann Perlman den renommierten Leventritt Wettbewerb 1964, welches den Grundstein für eine weltweite Karriere legte.
Alison Chernick
In preisgekrönten Dokumentarfilmen gelang es Alison Chernick, die Gedanken und kreativen Prozesse der wichtigsten und produktivsten zeitgenössischen Künstler einzufangen. Sie schuf eine Brücke zwischen moderner Kunst und dem Film und entwickelte zuerst eine Fernsehserie, in der sie Künstler vorstellte. Ihr erster Langfilm THE JEFF KOONS SHOW kam international in die Kinos. Ihr zweiter Dokumentarfilm MATTHEW BARNEY: NO RESTRAINT feierte Premiere bei der Berlinale und wurde weltweit gezeigt. Ihr Kurzfilm THE ARTIST IS ABSENT über den Künstler/Designer Martin Margiela lief beim Tribeca Film Festival 2015. Ihr jüngster Film ITZHAK PERLMAN eröfnete das Hampton International Film Festival 2017 und das jüdische Filmfestival 2018. Chernick ist bekannt für ihre fesselnden Porträts im Cinema Verité-Stil.