"Der Film "Itzhak Perlman – Ein Leben für die Musik" begleitet den weltbekannten Geiger bei Konzertreisen, Proben und Lehreinheiten und filmt ihn im Kreis seiner Familie. Dabei kommt es dem in der Tradition des "Direct Cinema" stehenden Films nicht auf biografische Vollständigkeit an; vielmehr gelingt es ihm, aus zahlreichen Momentaufnahmen ein vielschichtiges Abbild zu erstellen." SWR2
Charmanter Doku-Film
"Wer sich die Dokumentation ansieht, um einen Überblick über die Karriere Perlmans zu bekommen, wird eine Enttäuschung erleben. Rückschauen finden zwar statt (in Gesprächen und anhand ausgesuchter Archivmaterialien wie dem umjubelten Auftritt des 13-Jährigen bei der "Ed Sullivan Show"), allerdings ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Chernick rückt voll und ganz die Persönlichkeit Perlmans in den Mittelpunkt, seine Fröhlichkeit, unbändige Lebensfreude und inspirierende Begeisterung für Musik. Als Zuschauer kann man nicht anders, als den Kinosaal am Ende des Films mit einem Lächeln im Gesicht zu verlassen." ntv
Ein Klassiker
"Der amerikanischen Regisseurin Alison Chernick ist die emotionale Nahaufnahme eines Musikers gelungen, der als »Meister der Violine« gilt. Rührend zu Beginn des Films gleich die erste Szene – sie zeigt den begeisterten Baseball-Fan Perlman mit seiner Frau Toby zum Auftakt eines Spiels der New York Mets, wie er in Mets-Jacke auf dem Citi Field die amerikanische Nationalhymne spielt." Jüdische Allgemeine
Ein Leben für die Musik
"'Itzhak' is a joyous film about a joyous man. Directed by Alison Chernick, it's a compact and immensely likable look at virtuoso violinist Itzhak Perlman. It's less concerned with covering the totality of his life than evoking his life force, which is good-humored, earthy and inspiring." Rogerebert.com