Grandioser Musikfilm
"Brian Wilson, Kopf der Beach Boys, war ein Neuerer und Romantiker der Popmusik. Sein Leben zwischen Erfolg und Absturz, Klangzauberei und Depression bringt Bill Pohland mit zwei Hauptdarstellern auf die Leinwand. Ein grandioser Musikfilm." BR.de
Zerbrechlichkeit
"Brian Wilson leitete mit den Beach Boys eine der erfolgreichsten Bands aller Zeiten. Der Film 'Love & Mercy' zeigt aber auch, wie zerbrechlich dieses Musikgenie war." Zeit Online
Mehr als das
"'Love & Mercy' ist mehr als nur eine verfilmte Musiker-Karriere. Der Film ist die dramatische und grandios inszenierte Lebensgeschichte eines ebenso komplizierten wie kreativen Menschen. Toll besetzt, spannend erzählt und mit viel Beach Boys-Musik untermalt, ist "Love & Mercy" ein Film für Wilson-Fans und für alle, die etwas über Brian Wilson erfahren möchten." Bayern 3
Ergreifend und versöhnlich
"Heute ist Wilson zurück im Leben, dank seiner Frau Melinda. Die beiden halfen den Filmemachern, hinter die Fassade des Absturzes zu schauen und damit in den Kopf der Beach Boys. Der fragile, junge Brian Wilson wird vorzüglich verkörpert von Paul Dano. Den alten, gebrochenen Brian Wilson spielt John Cusack. Es ist seine vielleicht stärkste Rolle. 'Love & Mercy' erzählt Wilsons Geschichte so ergreifend und am Ende herrlich versöhnlich wie ein Hit der Beach Boys. Ein Film, der mit seinem ausgefeilten Sound ganz nebenbei Lust macht auf ein großartiges Stück Musikgeschichte: Wie schwer dieser so fluffige Sound der Beach Boys erarbeitet wurde, auch das zeigt der intensive, vibrierend kunstvolle Spielfilm von Bill Pohlad." titel thesen temperamente
Himmlisch
"Ein bewegendes Melodram und ein großartiger Musikfilm. Die schönsten Momente zeigen Brian Wilson bei der Arbeit. Wenn er seinen Flügel mit Haarnadeln präpariert, die Sessionmusiker mit immer neuen Harmoniewechseln quält, auf schreibtischgroßen Synthesizern improvisiert, Hunde ins Studio holt, um sie bellen zu lassen, und mit einer Fahrradklingel klingelt. So entstehen Jahrhundertsongs wie 'God Only Knows', 'Caroline No' und die Pocket Symphony 'Good Vibrations'. Wie gesagt: himmlisch." Tagesspiegel.de
Berauschend
"Aus Hupen und Hundebellen und Büroklammern auf den Klaviersaiten entsteht eine schwirrende Klangcollage, aus der sich die Songs von 'Pet Sounds' herausbilden. In diesen Momenten entwickelt der Film eine eigene Magie: 'Good Vibrations'. Das schillert psychedelisch in den Farben und dem Sound der Sechziger, dass wir berauscht aus dem Kino kommen." NDR.de