Gelungene Verwandlung
"Der Film ist spannend, trotz Wissens um den Verlauf der Geschichte. Visuell beeindruckend (Kamera: Lol Crawley) und mit Idris Elba in der Hauptrolle überzeugend besetzt wird 'Mandela - Der lange Weg zur Freiheit' ein emotional geprägtes Stück Historie. Die Verwandlung vom Mythos in eine reale Figur ist gelungen." BR.de
Hervorragendes Destillat
"Verständlich, dass der Drehbuchautor William Nicholson Bammel vor dem Weglassen, dem Gewichten und dem Sortieren hatte, wie er in Interviews immer wieder betont. Vielleicht ist ihm, dem Produzenten Anant Singh und dem Regisseur Justin Chadwick gerade deshalb etwas Großes geglückt: Man weiß, was fehlt, aber man vermisst es nicht. Im Gegenteil, der Film ist ein hervorragendes Destillat der 1994 veröffentlichten Autobiografie." Tagesspiegel Online
Unbekannte Seiten
"Nelson Mandela – der erste schwarze Präsident von Südafrika, der Friedensnobelpreisträger, der große Versöhner. So kennen wir ihn. Der Film 'Mandela - Der lange Weg zur Freiheit' zeigt jetzt den Nelson Mandela, von dem noch nicht so oft erzählt wurde. Den jungen Anwalt, der bereit war, mit Gewalt gegen das Apartheid-Regime zu kämpfen." titel thesen temperamente
Stärken und Schwächen
"Die Filmbiographie 'Mandela – der lange Weg zur Freiheit' setzt dem vor wenigen Wochen verstorbenen südafrikanischen Friedensnobelpreisträger ein filmisches Denkmal. Regisseur Justin Chadwick zeigt aber nicht nur den Freiheitskämpfer, sondern auch den Privatmann mit durchaus menschlichen Schwächen." Der Westen
Enorme Präsenz
"Erzählt wird die Geschichte von Mandelas Kindheit, dem Kampf gegen die Apartheid bis zu seiner Wahl zum ersten schwarzen Präsidenten Südafrikas im Jahr 1994. Der Versuch, das Leben des im Dezember im Alter von 95 Jahren gestorbenen, südafrikanischen Nationalhelden auf zweieinhalb Stunden zu komprimieren, ist in weiten Strecken gelungen - vor allem Hauptdarsteller Idris Elba (41) spielt die Figur mit enormer Präsenz." RP Online