Kanwal Sethi (Buch und Regie)
Geboren in Amritsar, Indien. Nach der Schule gründete er eine Theatergruppe und begann auf mehreren Bühnen unabhängiger Theater zu spielen. Er zog nach Deutschland und studierte Politik- und Wirtschaftswissenschaften in Dresden.
Nach seinen eigenen Bühnenproduktionen und parallel dazu begann er, an Filmprojekten zu arbeiten. Seine Kurzfilme und Dokumentationen wurden bei verschiedenen Filmfestivals sowie am Museum für Moderne Kunst in New York gezeigt.
„Junction Point“ war sein Debütfilm, der beim Max Ophüls Preis Premiere feierte.
Shefali Shah (Tara)
Ihre bekanntesten Auftritte sind „Rangeela“, „Satya“, „Waqt: Race Against Time“, „Monsoon Wedding“ und erst kürzlich im Blockbuster-Erfolg „Dil Dhadkne Do“. Für ihre brillante Darstellung in „Satya“ bekam sie den Filmfare Critics Choice Award und den Star Screen Award als beste Nebendarstellerin. Sie bekam ebenso den nationalen Preis für „The Last Lear“, 2007. Für ihren großartigen Auftritt in „Gandhi, My Father“ wurde sie von Filmemachern weltweit beachtet. Shefali bleibt Bollywoods Sweetheart für ihre verblüffende Arbeit in Kinofilmen und im Fernsehen. Shah gewann den Filmfare Preis als beste Darstellerin für den Kurzfilm „Juice“ 2017.
Neeraj Kabi (Amar)
Einige der wichtigen Filme, die seine Entwicklung als herausragender Schauspieler beförderten, sind u.a. der preisgekrönte „The Last Vision“, „Monsoon Shootout“, „Detective Byomkesh Bakshy“, „Talwaar“ von Meghna Gulzaar, „Viceroy‘s House“, „Hichki“ und „Gully Guliyaan: In The Shadows“. Seine letzte Arbeit auf Netflix „Sacred Games“ wird von den Kritikern hochgelobt.