„Durch die Darstellung eines einzelnen musikalischen Gedankens in all seinen Aspekten, so hat es Sethi einmal erklärt, will diese Musik in den Zuhörern einen besonderen Gefühlszustand auslösen. Der Geist des Zuhörers soll eingefärbt werden. Genau das gelingt dem Regisseur grandios. Die Hektik, der Lärm der Stadt bleiben im Leben von Tara und Amar stets ausgesperrt. Das ist voller Poesie und Sinnlichkeit und lässt zugleich die Einsamkeit spüren.“ epd-film.de
Indisches Arthouse-Kino
„Während der Mann durch seinen Reichtum und seine Berühmtheit sozial geschützt ist, muss die Frau Tag für Tag für ihr kleines Restaurant kämpfen und sich plötzlich gegen Paparazzi wehren. Die Liebe hängt auch vom Geld ab. Das ist die eigentliche Crux dieser Geschichte.“ filmdienst.de
Zwischen Ironie und Poesie
„Once Again ist beides, eine Reise zweier einsamer Seelen zueinander und zu sich selbst. Getragen von den träumerischen Klängen der Bambusflöte und den Raga-Melodien, die Figuren ab und an leise vor sich hinsingen. Eine Reise, auf die man sich einlassen muss.“ kino-zeit.de
Not only Bollywood
„Shefali proves in every frame what a grossly underrated powerhouse of talent she is. Her loquacious eyes express rage with as much ease as they do love. She is custom-made for a film that plays with silences and gives little scope for its actors to be guarded by the shield of superfluous dialogues. Here, the dialogue takes a backseat giving the spotlight to silences and facial expressions. She looks ethereal throughout the film, as she carries off simple clothes in plain solid colours.“ firstpost.com