Hoffnung und Schweigen
"Bernd Böhlich blickt auf ein Kapitel DDR-Geschichte, das vielen unbekannt ist. 'Und der Zukunft zugewandt' fußt auf einer wahren Geschichte. Ein Film über Hoffnungen in der DDR – und staatlich verordnetes Schweigen." Deutsche Welle
Ambivalenzen
"Preisgekrönte Filme wie 'Das Leben der Anderen' oder 'Gundermann' bieten einen durchaus ambivalenten Blick auf die ehemalige DDR. Auch der Film 'Und der Zukunft zugewandt' beschäftigt sich mit der Schwierigkeit ein System unterstützen zu wollen, aber dafür massive Einschränkungen in Kauf nehmen zu müssen." NDR Info
Komplexes Bild
"Der Film 'Und der Zukunft zugewandt' erzählt von einer Rückkehrerin aus dem Gulag. Er wirft ein komplexes Bild auf die Widersprüche des deutschen Sozialismus." Tagesspiegel.de
Beklemmende Aufarbeitung
"Bernd Böhlichs Film 'Und der Zukunft zugewandt' ist eine beklemmende Aufarbeitung eines in der DDR lange tabuisierten Themas." Berliner Morgenpost
Emotional und differenziert
"Die Kommunistin Antonia Berger (Alexandra Maria Lara) wird 1952 nach langer Haft in der Sowjetunion, von der jungen DDR versorgt und gefördert. Dafür zahlt sie jedoch einen hohen Preis: Sie darf nicht über ihre schlimmen Erfahrungen sprechen. Ein Film, der emotional und differenziert erzählt, so unser Kritiker." MDR Kultur
Trotz Idealismus
"Eine überzeugte Kommunistin landet unschuldig im Gulag und kehrt Anfang der 50er Jahre in die DDR zurück. Davon erzählt der Film 'Und der Zukunft zugewandt'. Regisseur Bernd Böhlich erzählt darin exemplarisch, warum die DDR trotz Idealismus versagte." Deutschlandfunk Kultur