„Als Zuschauer begleitet man mit Stéphane Haskell einen Mann bei seiner Tour um die Welt, der von Beginn an einen intensiven Einblick in sein Innerstes gewährt. Und den Betrachter durch seine jederzeit freimütigen, ehrlichen Äußerungen an seiner Motivation und seinem Antrieb teilhaben lässt.“ programmkino.de
Außergewöhnliche Dokumentation
„Besonders hervorzuheben sind außerdem Archivaufnahmen der ganzheitlichen Therapeutin Theresa Poulsen und des Yoga-Meisters B. K. S. Iengar (Begründer des gleichnamigen Yoga). Ergänzt durch die vielseitigen Erfahrungen der Erlernenden und seinem persönlichen Weg, formt Haskell ein eindrucksvolles Werk darüber, wie Körper und Geist durch Yoga-Lehre vereint werden können, Schmerzen gelindert, Konzentration gefördert und auch das menschliche Miteinander positiv verändert werden kann.“ kino.de
Zeugnis einer Heilung
„Yoga – Die Kraft des Lebens hat die Form eines Testimonials, Haskell will mit dem Film Zeugnis seiner Heilung ablegen und die segensreiche Wirkung des Yoga auf das Leben von Menschen in der ganzen Welt belegen. Dafür besucht er unter anderem seine erste Yogalehrerin Thérèse Poulsen, bei der er drei Jahre lang trainierte, um seine Bewegungsfähigkeit wieder zu erlangen, Yogalehrende in der orthodoxen jüdischen Gemeinde Beth Shemesh in Israel und schließlich auch Iyengar selbst. Trotz des unverhohlen missionarischen Ansatzes von YOGA betont Haskell zunächst vor allem die einfach nachvollziehbaren, praktischen Wirkungen der regelmäßigen körperlichen Praxis.“ indiekino.de
Facettenreiches Abbild
„In seinem Dokumentarfilm stellt er Yogalehrer und -schüler aus verschiedenen Ländern vor und belegt so eindrücklich, dass die alte indische Körperübungspraxis universell einsetzbar ist.“ spielfilm.de