Christa Wolf

Günter Gaus zum 70. Geburtstag von Christa Wolf: Die Kraft der Hauptsätze

Günter Gaus zum 70. Geburtstag von Christa Wolf: Die Kraft der Hauptsätze

Schriftstellerin Sie ist freundlich; herzlich, meistens auf eine verschleierte Art; spöttisch, ironisch, dann und wann auch spitz; bei Bedarf streitfähig; imstande, reserviert zu sein; einfühlsam im Zuhören und mit sanft steuernden Einwürfen

Christa Wolf: Die Jahrhundertfrau

Christa Wolf: Die Jahrhundertfrau

Nachruf Die Schriftstellerin Christa Wolf ist im Alter von 82 Jahren gestorben. Die Geschichte des 20. Jahrhunderts geht damit noch einmal zu Ende

Gerhard Wolf: „Es gab bei uns was Unergründliches“

Gerhard Wolf: „Es gab bei uns was Unergründliches“

Porträt Wagemutiger Verleger, Lektor und Kunstbegeisterter: Gerhard Wolf war mehr als der Mann seiner berühmten Frau Christa. Nun ist er im Alter von 94 Jahren gestorben. Unsere Autorin hat ihn vor vier Jahren in seiner Berliner Wohnung getroffen

Schreiben in der DDR: Von Enttäuschungen und Rückschlägen – und dem kritischen Kampfgeist

Schreiben in der DDR: Von Enttäuschungen und Rückschlägen – und dem kritischen Kampfgeist

Schriftstellerexistenz „Drei Frauen träumen vom Sozialismus“ – Carolin Würfels Buch zeichnet Vita und Werk von Christa Wolf, Maxi Wander und Brigitte Reimann nach

Mit ernster Fantasie

Romantiker Franz Fühmann, der große Unbekannte der DDR-Literatur, wäre dieser Tage hundert geworden. Veraltet ist sein Werk noch lange nicht

Denis Schecks miese Pointe

Literaturkritik Denis Scheck präsentiert bei SWR2 in Götterpose seinen Anti-Kanon der Literatur. Bei der Verbannung von Christa Wolfs „Kassandra“ vergaloppiert sich der Kritiker

„Herzenssache“ von Gerhard Wolf: Im Gedenken an

„Herzenssache“ von Gerhard Wolf: Im Gedenken an

Textsammlung Gerhard Wolf erinnert sich in „Herzenssache“ an „unvergessliche Begegnungen“ seines Dichterlebens

Der Mensch – Maschine?

Psychosomatik Ein Fund aus der Wissenschaftsgeschichte der DDR: Als Christa Wolf vor Gynäkologen sprach

1946: Überlebenskunst

Zeitgeschichte Der Mitteldeutsche Verlag tritt zunächst mit Adressbüchern an, renommiert dann mit Christa Wolf, Erich Loest oder Volker Braun und muss sich zuweilen neu erfinden

1965: Auf der Fähre

Zeitgeschichte Heiner Müller findet in seinem Stück „Der Bau“ ein Sinnbild für den utopischen Horizont im DDR-Sozialismus. Doch gerät er damit bei der SED heftig unter die Räder

Zu gut gemeint

Literaturkritik Echte Kunst ist absichtslos. Mein Abschied von der Gesinnungsästhetik

Chic in Strick

Homecoming Armin Petras inszeniert Christa Wolfs „Der geteilte Himmel“ an der Berliner Schaubühne: als Privatsoap zweier verliebter Königskinder

Der Stoff, auf dem die Füße stehen

Bühne In Dresden inszeniert Tilmann Köhler Christa Wolfs Erzählung "Der geteilte Himmel" auf dem Boden der Tatsachen – ohne Kostüme und Uniformen. Ein kräftiger Abend

Über das Glück

Rückblick Soeben ist mit „August“ die letzte Erzählung von Christa Wolf erschienen