Ernst Jünger
Zum 25. Todestag von Ernst Jünger: Dandytum der Desinvolture
Zeitgenossenschaft „Strahlungen“ lautet der Titel der vorbildlich editierten historisch-kritischen Ausgabe von Ernst Jüngers Tagebuchkomplex aus den Jahren 1939–1948, herausgegeben von Joana van de Löcht und Helmuth Kiesel
Warum sollte man heute noch Ernst Jünger lesen – vor allem als Frau?
Literatur „Strahlungen“, Ernst Jüngers Tagebücher aus den Jahren 1939 bis 1948, sind ein vertrackter Ziegel. Nur „Männerliteratur“ sind sie nicht
Blättern im Blei
Früher Bevor Julia Seeliger Kolumnistin des „Freitag“ wurde, hatte sie die Zeitung abonniert. Für die Jubiläumsbeilage hat sie sich durch alte Ausgaben gewühlt
Helmut Lethen: Zwischen den Stühlen
Im Gespräch Vor 25 Jahren erschienen die "Verhaltenslehren der Kälte". Sie prägten eine ganze Intellektuellengeneration. Heute machen Rechte wie Linke ihrem Autor das Leben schwer
Wo sich Stalins Musterdorf versteckt
Sachlich richtig Erhard Schütz liest sich durch die Nachkriegsgeschichte – vom Streit um die Nationalhymne bis zu Ost-West-Bauweisen
Womit die Neuvölkischen wenig am Hut haben
Sachlich richtig Erhard Schütz über feinsinnge Tiererkundung, eher grob Geratenes und die Aktualität von Ernst Jünger
Gymnastik des Geistes
Sachlich richtig Sieben Sachbücher – allesamt Jubiläen betreffend – auf etwas mehr als einer halben Seite fundiert besprechen, das kann halt doch nur einer: unser Prof. Dr. Erhard Schütz
Ich bin dann mal weg
Geistreich Ernst Jünger sammelte nicht nur Käfer, sondern auch "letzte Worte". Sein gleichnamiges Kompendium gehört zu den originellsten Anthologien der Kulturgeschichte
Zwei Kriegskinder
Paare Ernst Jünger ist berühmt, sein Bruder Friedrich Georg nur bekannt. Jörg Magenaus Doppelbiografie will das ändern