Gendern

Genderforschung: Faschismus als Widerstandsbewegung gegen bedrohte Männlichkeit

Genderforschung: Faschismus als Widerstandsbewegung gegen bedrohte Männlichkeit

Historie Die Forschung entdeckt im Faschismus eine Genderkomponente. Lässt sich so das Phänomen Trump erklären?

Mehr Sichtbarkeit für Mörder*innen!

Sprache Täter, Mörder, Räuber: Im Gesetz und vor Gericht kommen immer nur Männer vor. Ist das ein Problem? Ja, meint ein Rechtsgutachten – es könnte sogar gegen unsere Verfassung verstoßen

Direkt an der Kante

Direkt an der Kante

Prosaband Clemens Meyer beherrscht die kurze Form. Im Nachwort schreibt er, was er vom Gendern hält

Männer haben mehr von den Coronahilfen

Gender Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht: Warum ausgerechnet die Corona-Hilfspakete die Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern befeuern könnten

Die Angst hat die Seite gewechselt

Die Angst hat die Seite gewechselt

Sprache Unsere Autorin bekam als Schülerin noch Punktabzug für das Gendern. Dass jetzt die rein männliche Form bestraft wird, weckt heimliche Freude

„Überleben“ von Tsitsi Dangarembga: Ein Schlachtfeld

„Überleben“ von Tsitsi Dangarembga: Ein Schlachtfeld

Literatur Klasse, Hautfarbe, Gender: Darüber schreibt Tsitsi Dangarembga, die Friedenspreisträgerin des Deutschen Buchhandels 2021

Alles ist im Fluss

Literatur Sasha Marianna Salzmanns bezeichnet sich als genderfluid. Auch ihre Romanfiguren bewegen sich zwischen Welten

Joggen mit Drangsal

New Wave Auf der Bühne trägt Max Gruber rosa Springerstiefel. Unseren Autor traf er im Trainingsanzug

Weder Sternchen noch Mitmeinen

Weder Sternchen noch Mitmeinen

Gendern Ein Vorschlag zur Güte in Sachen geschlechtergerechter Sprache

Vergesst Genitalien, baut lieber Brücken

Vergesst Genitalien, baut lieber Brücken

Sprache Das Gendern betont Unterschiede statt Gemeinsamkeiten. Trägt es damit zur sozialen Spaltung bei?

Gendert den Fußball

Gendert den Fußball

Geschlechter Schon bald werden wir bei EM und WM gemischte Teams sehen. Glauben Sie nicht? Lesen Sie!

Suchen wir nach Zauberworten!

Suchen wir nach Zauberworten!

Sprache Neue Bezeichnungen ändern bestehende Systeme der Diskriminierung nicht – sie sind aber trotzdem sinnvoll

Zu kurz gegriffen

Zu kurz gegriffen

Gastbeitrag Im Lieferkettengesetz-Entwurf ist vom Versprechen der Geschlechtergerechtigkeit nicht viel übrig. Dabei wäre sie dringend nötig, finden Cornelia Möhring und Michel Brandt

Typisch Frau!

Typisch Frau!

Pauschalisierungen Schluss mit den Schubladen: Jetzt kommen die Gender-Scores!

Eine Denkfabrik zum Fürchten

Juristen Hinter dem Backlash für Frauen- und LGBTQ-Rechte in Polen steckt der erzkonservative Thinktank „Ordo Iuris“. Sein Einfluss wächst

Persönlich und politisch

Gesellschaft Mareice Kaiser analysiert das Systemische im „Unwohlsein der modernen Mutter“

Alle drei Tage ein Femizid

Literaturpodcast Martina Mescher spricht mit Laura Backes und Margherita Bettoni über ihr Buch „Alle drei Tage. Warum Männer Frauen töten und was wir dagegen tun müssen“

LeserInnenumfrage: Alles gesagt?

Identitätspolitik Das Wort ist ein Pleonasmus, denn jedes So-Sein ist politisch. Das zeigt die ewige Debatte – und unser Quiz

Audianer, Freudianer und Schlecker-Frauen

Audianer, Freudianer und Schlecker-Frauen

Sprache Wer bei Audi arbeitet, ist nun „Audianer_in“. Die inklusive Anpassung kann nicht verschleiern, dass hinter solchen Begriffen Firmenideologie steckt

Ausgeschlossen

Corona Wo sollen sich Obdachlose im Lockdown-Winter aufwärmen? Frauen und Queers leiden besonders

Wie Frauen Macht verloren

Literatur Ist Meike Stoverock Feminazi, antifeministische Nestbeschmutzerin oder doch Vordenkerin? Ihr Buch „Female Choice“ ist mutig

Der Phallus-Träger denkt nach

Der Phallus-Träger denkt nach

Sprache Nach meinem Artikel und der Replik von Elsa Köster habe ich viele Zuschriften erhalten. Die meisten von Frauen. Zustimmend zu meinen genderkritischen Äusserungen. Hm

Selber Suffix!

Selber Suffix!

Sprache Stimmt, es geht noch besser. Aber am Gendern selbst führt kein Weg vorbei

Jenseits von Geschlecht

Sprache Gendern ist populär. Langfristig wird es sich aber nicht durchsetzen können, denn es führt sozial, formal und kulturell ins Nichts