Karin Henkel
Karin Henkels „Liebe (Amour)“ an den Münchner Kammerspielen: Hoffnung ist das Übelste
Bühne Ein Abend, der nachwirkt: Karin Henkel adaptiert Michael Hanekes Film „Liebe (Amour)“ für die Münchner Kammerspiele und gewährt düstere Einblicke in eine alternde Gesellschaft, die im Ringen um den selbstbestimmten Tod die Würde aufgibt
Politisch wach
Theatertreffen Die Auswahl des diesjährigen Berliner Theatertreffens bezeugt eine politische Aufmerksamkeit des Theaters wie lange nicht
Posen zwischen Pathos und Burleske
Kopfkino Karin Henkel bringt die Taten des Serienkillers „Roberto Zucco“ in kalkulierten Tableaus auf die Bühne