Rainald Goetz

Rainald Goetz über sein Stück „Baracke“ am Deutschen Theater Berlin: Reizwort Familie

Rainald Goetz über sein Stück „Baracke“ am Deutschen Theater Berlin: Reizwort Familie

Bühne Die Familie ist die Keimzelle der Gewalt. Rund um diese These hat Rainald Goetz sein neues Stück „Baracke“ konstruiert. Über die etwas ratlos machende Inszenierung tröstet immerhin ein Auftritt des Autors hinweg

Rainald Goetz ist zurück: Keine Fäuste und ein Hallelujah

Rainald Goetz ist zurück: Keine Fäuste und ein Hallelujah

Gegenwartschronist Rainald Goetz, einer der großen Chronisten der Gegenwart, fehlte zuletzt einigen Menschen im öffentlichen Diskurs. Jetzt ist er zurück: Bei einem Vortrag vor randvollem Haus verkündete er eine überraschende Wende

„Reich des Todes“ von Rainald Goetz im Hamburger Schauspielhaus: Wo ist der Fun?

Theater Der Chronist der Gegenwart verpasst das Jetzt: Rainald Goetz’ neues Stück „Reich des Todes“ im Hamburger Schauspielhaus

„Man lernt zu ertragen“

Porträt Burghart Klaußner spielt mit in Rainald Goetz’ „Reich des Todes“ in Hamburg. Über die Welt denkt er am liebsten bei knatternden Segeln nach

Der König kann gehen

Der König kann gehen

Instanzen Gremliza, Goetz, Prinz Harry: Die Helden lassen uns im Stich. Aber brauchen wir noch Menschen, zu denen wir aufschauen?

Tauben, Tratsch, Trainingsjacken

Literatur Andreas Merkel googelt sich halbgebannt durch Michael Rutschkys Freunde, Feinde und Verflossene

Fail harder, fuckers!

Fail harder, fuckers!

Bad Reading Davon geht die Welt nicht unter: Andreas Merkel hört auf Rainald Goetz und seine Mutter

Wohin mit dieser Wut?

Büchnerpreis Dass Rainald Goetz einen messerscharfen Verstand hat, ist ja klar. Seine Prosa ist aber auch: Gefühl, Stimmung

Abschied von gestern

Abschied von gestern

Suhrkamp Die Auseinandersetzung um den Verlag wird zum mittelalterlichen Ritterspektakel um Ehre und holde Dame: Worüber reden wir eigentlich, wenn wir über Suhrkamp reden?

In die Welt hinaus gedonnert: Rainald Goetz

Kapitalismuskritik Goetz hat endlich wieder einen Roman geschrieben. „Johann Holtrop“ ist kalt und böse. Aber auch irre komisch