Anna Schneider

Über Identität in einer fragilen Gegenwart: Wir könnten uns nicht fremder sein

Über Identität in einer fragilen Gegenwart: Wir könnten uns nicht fremder sein

Literatur Unser Autor beschreibt sich selbst als „alten weißen Mann“. Aus dieser Perspektive liest er „Wo die Fremde beginnt“ mit Gewinn. Und doch kann er der Autorin Elisabeth Wellershaus nicht ganz zustimmen

Anna Schneider: „Identitätspolitik ist eine Form von Kollektivismus“

Anna Schneider: „Identitätspolitik ist eine Form von Kollektivismus“

Interview Die „Welt“-Journalistin Anna Schneider hält Steuern für Raub und hat ein Buch über Freiheit geschrieben. Hasst sie alle Schwachen? Ein Gespräch über Kapitalismus, freie Marktwirtschaft – und wer sich dort um Pflegebedürftige kümmern würde